BStK.-Nr. 393
Bibliothek | London, The British Library |
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Signatur |
Add. 19723 |
Ehemalige Signaturen |
früher 192. B. |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 270 |
Beschreibung | Codex; Pergament; 55 Blätter sowie je 1 zusätzliches ungezähltes Blatt vorne und hinten; 22,0 x 16,5 cm; schadhafte Blätter ausgebessert; neuerer, mittelbrauner Ledereinband; vorgängige Signatur 192. B. auf dem vorderen Einbandspiegel. - Einrichtung: Schriftspiegel 17,0 x 11,5 cm; einspaltig; 28-31 Zeilen; f. 2r verzierte Initiale; f. 39r Zeichnung einer Pflanzenranke; f. 54r Federzeichnung eines Tieres. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 10. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex der Schrift nach im 10. Jahrhundert entstanden; ein Besitzvermerk aus dem Ende des 11. Jahrhundert sowie die Nameneinträge auf f. 53v und 54r weisen auf die Benediktinerabtei Ottobeuren bei Memmingen; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift wahrscheinlich zwischen 1803 und 1818 nach Frankreich; nach einem Vermerk auf dem Deckblatt erwarb sie das British Museum am 14.1.1854 von dem Antiquar E. Tross in Paris. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
04.12.2017