Benutzerhinweise
Am linken Rand der Datenbank befindet sich eine Sidebar mit den folgenden Rubriken:
- Suche
- Handschriften
- Verzeichnis glossierter Texte und Autoren
- Inhalte
- Zeiträume
- Orte
- Sprachen
- Glossographische Phänomene
- Editionsstatus
- Literatur
- Abkürzungen
Diese Rubriken werden im Folgenden der Reihe nach erklärt.
Hinweis: An einigen Stellen der Datenbank finden sich gezielt Informationen zu spezifischen Fragestellungen in Form von sogenannten Tooltipsⓘ, die durch Ansteuerung oder Klick mit der Maus aktiviert werden können.
Handschriften
Die Rubrik Handschriften [1] beinhaltet eine Liste aller als glossentragend bekannten Handschriften. In den Voreinstellungen der Datenbank sind die Handschriften nach BStK.-Nummern (=Bergmann-Stricker-Katalog) sortiert. Alternativ haben Nutzer unter Sortierung [4] die Möglichkeit, sich die Liste nach Signatur oder Bibliothek sortiert anzeigen zu lassen. Zudem kann gezielt nach einzelnen BStK.-Nummern [2] oder Signaturen [3] gesucht werden:
Damit werden folgende Herangehensweisen berücksichtigt: Ist die Signatur einer einzelnen Handschrift bekannt, kann sie gezielt über die Filtersuche [3] aufgerufen werden. Besteht Interesse an allen glossentragenden Handschriften einer einzelnen Bibliothek, kann man sich diese mittels der Sortierung [4] anzeigen lassen. Mit der sogenannten Bergmann-Stricker-Katalog-Nummer wird die in der Glossenforschung verbreitete Bezeichnung der Handschriften mit BStK.-Nummer berücksichtigt.ⓘ
Die Rubrik Handschriften bietet außerdem die Möglichkeit, die vollständige Liste der Glossenhandschriften nach verschiedenen Gesichtspunkten zu reduzieren, indem das entsprechende Auswahlfeld ausgewählt wird: Nutzer können sich die seit dem Erscheinen der Druckversion des Katalogs (2005) neu als glossentragend gemeldeten Handschriften und Fragmente [5] gesondert ausgeben lassen, zudem alle Codices Discissi [6], also in verschiedenen Bibliotheken aufbewahrte Teile derselben Handschrift, sowie alle verschollenen bzw. verlorenen Glossenhandschriften [7], alle Handschriften, die – aus ursprünglich unabhängig voneinander angelegten Teilen bestehend – sekundär vereinigt wurden [8] und alle Handschriften, zu denen BStK Online ein Digitalisat [9] bekannt ist.
Mit dem Filterfeld Auswahl erweitern um kann die Liste der Glossenhandschriften um jene Ausschlüsse [10] erweitert werden, die zu verschiedenen Zeiten und aus verschiedenen Gründen als Glossenhandschriften angesehen worden sind, aber aus den unterschiedlichsten Gründen aus dem Bestand der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften ausgeschieden werden mussten.
Einzelne Handschriftenseiten:
Ruft man durch einen Klick auf die Signatur eine der Handschriften auf, erhält man alle zu ihr verfügbaren Angaben. Die Informationen sind zweigeteilt. Zunächst erhält man immer die Angaben über die Handschrift selbst (z. B. verfügbare Digitalisate, Beschreibung, Geschichte etc.). Eine Liste der in einer Handschrift enthaltenen Texte (soweit bekannt) werden im Abschnitt Inhalte aufgeführt. Ist ein Text glossiert, wird er fett gesetzt.
Die Informationen zu den Glossen einer Handschrift erhält man auf einer eigenständigen Seite, die über die Registerkarte Glossen oben auf der Handschriftenseite erreicht werden kann.
Ruft man die Glossenseite auf, erhält man Informationen über Zahl und Art der Glossen, Eintragungszeit, Eintragungsort, Editionen etc.
Die auf der Handschriften- wie auf der Glossenseite oben rechts stehenden rückwärts und vorwärts weisenden Pfeile führen jeweils auf die Handschriftenseite der vorhergehenden oder nachfolgenden Handschrift (nach BStK.-Nummern-Sortierung):
Direkt von einer Glossenseite zur Glossenseite einer anderen Handschrift zu springen, ist nicht möglich.
Ausschlusshandschriften
Die Rubrik Ausschlusshandschriften enthält jene Handschriften, die zu verschiedenen Zeiten und aus verschiedenen Gründen als Glossenhandschriften angesehen worden sind, aber aus den unterschiedlichsten Gründen aus dem Bestand der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften ausgeschieden werden mussten. In einzelnen Fällen liegen einfache Signaturenverwechslungen oder andere Missverständnisse vor. Einige Handschriften enthalten nach näherer Prüfung gar kein volkssprachiges Material, andere zwar volkssprachiges Material, aber keine Glossen. Nicht wenige Glossenhandschriften werden wegen ihrer jungen Datierung nicht mehr zum Althochdeutschen gerechnet. In manchen Fällen haben die Handschriften zunächst durch Meldung als Glossenhandschrift eine BStK-Nr. erhalten. Diese Nummern werden, um Verwechslungen auszuschließen, nicht erneut vergeben, wenn sich eine Handschrift als Ausschluss erweist.
In allen Fällen werden die Ausschlussgründe in den jeweiligen Datenbankartikeln angegeben.
Verzeichnis der glossierten Texte und Autoren
Das Verzeichnis enthält eine alphabetisch sortierte Liste aller Texte und Autoren, die derzeit als glossiert bekannt sind.
Mit Klick auf einen Verzeichniseintrag kann eine Liste aller Handschriften aufgerufen werden, die eine glossierte Version des angegebenen Texts und/oder Autors enthalten.
(Dabei wird nicht nach den verschiedenen Formen unterschieden, in denen ein Text repräsentiert sein kann. So verzeichnet der Verzeichniseintrag 'Bibel' nicht nur Handschriften, in denen ein Bibeltext mit Textglossierung vorliegt, sondern auch Bibelglossare, Bibelexzerpte, Interlinearversionen oder Worterklärungen zur Bibel.) Mit einem weiteren Klick können die jeweiligen Handschriftenartikel angesteuert werden.
Umgekehrt ist es auch möglich, vom jeweiligen glossierten Handschrifteninhalt ausgehend die Liste aller anderen Handschriften aufzurufen, die denselben Text und/oder Autor enthalten. Ist ein Inhalt mehreren Verzeichniseinträgen zugeordnet, werden diese in Listenform ausgegeben.
Inhalte
Die Rubrik Inhalte listet, anders als das Verzeichnis der glossierten Texte und Autoren, sämtliche Inhalte aller Handschriften – unabhängig davon, ob sie glossiert oder nicht glossiert sind. Die einzelnen Inhalte sind nach BStK.-Nummern sortiert. Nutzer erhalten so einen Überblick über alle in der Datenbank enthaltenen Autoren und Werke. Diese Informationen können für das Inhaltsfeld der kombinierten Suche genutzt werden (sieh Suchbeispiele und Suchempfehlungen).
Tipp: Mit der Tastenkombination [Strg]+[F]
lässt sich die Rubrik gezielt durchsuchen.
Zeiträume
Die Rubrik Zeiträume listet chronologisch alle Zeiträume auf, die als Entstehungs- und Eintragungszeiten auf den Handschriften- und Glossenseiten verzeichnet sind.
Durch einen Klick auf den jeweiligen Zeitraum erhält man eine Liste aller Handschriften (sortiert nach BStK.-Nummern), die im jeweiligen Zeitraum entstanden oder deren Glossen im jeweiligen Zeitraum eingetragen worden sind. Über ein Dropdown-Menü am Kopf der Seite, kann zwischen 'Entstehungszeitraum der Handschriften' und 'Glossen-Eintragungszeit' gewechselt werden.
Durch einen weiteren Klick auf eine der angezeigten Listeneinträge gelangt man direkt zur dazugehörigen Handschriften- oder Glossenseite.
Anmerkung: In der Sidebarrubrik Suche kann durch die Nutzung der Felder Zeit von und bis die Beschlagwortung Zeiträume mit zusätzlichen Suchparametern kombiniert werden.
Orte
In dieser Rubrik werden alle Orte gelistet, die als Entstehungs-, Aufbewahrungs- und Eintragungsorte auf den Handschriften- und Glossenseiten genannt werden. Die Nutzer können zwischen alphabetischer und hierarchischer Anzeige wählen. Eine hierarchische Ordnung der Orte ist notwendig, um die Beziehungen zwischen Klöstern, Städten, Gebieten, Regionen und Ländern sowohl inhaltlich als auch quantitativ abbilden zu können. Die Kategorie Bodenseegebiet listet nun nicht nur alle Handschriften, die direkt dem Bodenseegebiet zugeordnet sind, sondern auch alle Handschriften aus Orten, die sich im Bodenseegebiet befinden. Um das gewährleisten zu können, mussten teilweise auch Kategorien eingeführt werden (z.B. Baden-Württemberg), die aus der Perspektive des Erfassungszeitraums der Handschriften als ahistorisch zu betrachten sind.
Durch einen Klick auf den jeweiligen Ort erhält man eine Liste aller Handschriften (sortiert nach BStK.-Nummern), deren Artikel sich auf den angewählten Ort beziehen. Durch das sich oben auf der Seite befindliche Umschaltfeld, kann zwischen den Angaben zu Handschriften und Glossen gewechselt werden.
Durch einen weiteren Klick auf eine der angezeigten Signaturen gelangt man direkt zur dazugehörigen Handschriften- oder Glossenseite.
Sprachen
Die Rubrik Sprachen listet die verschiedenen Sprachen und Mundarten, in denen Glossen eingetragen wurden. (Sprachen wie Altenglisch, Altfranzösisch oder Altirisch sind dann gelistet, wenn Glossen aufgrund ihrer Merkmale verschiedenen Sprachen zugeordnet werden (können) oder wenn in der Sekundärliteratur widersprüchliche Zuordnungen getroffen worden sind.)
Es kann zwischen alphabetischer und hierarchischer Sortierung gewählt werden.
Durch einen Klick auf die jeweilige Sprachbezeichnung erhält man eine Liste aller Handschriften mit Glossen in der ausgewählten Sprache. Durch einen weiteren Klick auf eine der Signaturen gelangt man direkt zur dazugehörigen Glossenseite.
Glossographische Phänomene
In dieser Rubrik sind die wichtigsten Beschreibungsparameter gebündelt, nach denen Glossenfunde charakterisiert werden. Dazu gehören Informationen zur Glossierungsform (Textglossierung, Glossarglossierung, Bildglossierung etc.), Eintragungstechnik (Griffel-, Farbstift-, Rötelglossierung), kryptographischen Techniken und zu Sonderformen und Grenzfällen der Glossographie (Wörter im Kontext, Windrosen, Einzelwörter etc.).
Die Angaben zu den jeweiligen Handschriftenzahlen [Beispiel: Wörter im Kontext (132 Handschriften)] sind als Richtwerte zu betrachten, da die in den Handschriften auftretenden Phänomene sich mitunter einer exakten Kategorisierung entziehen. Zudem liegen (noch) nicht für alle Glossenhandschriften detaillierte Angaben vor.
Editionsstatus
Alle Handschriften werden hinsichtlich des Editionsstatus ihrer Glossen in die Kategorien "ediert", "teilweise ediert" oder "nicht ediert" eingeteilt und dementsprechend in dieser Rubrik gelistet.
Literatur:
Literatur (Stand 2005)
Die Rubrik enthält das alphabetisch nach Autornamen geordnete Literaturverzeichnis des 2005 erschienenen, gedruckten Katalogs. Dabei handelt es sich aktuell noch um reine Textdaten, die nicht mit den Literaturhinweisen auf den Handschriften- und Glossenseiten verknüpft sind. An einer datenbankgerechten Aufbereitung der Altdaten und ihrer Zusammenführung mit den Ergänzungen seit 2005 wird aktuell gearbeitet.
Ergänzungen seit 2005
Die Rubrik listet alphabetisch nach Autornamen geordnet diejenige Literatur, die seit dem Erscheinen des gedruckten Katalogs 2005 neu hinzugekommen ist. Die aufgeführten Titel können aber durchaus auch vor 2005 erschienen sein, wenn sie sich auf neu hinzugekommene Handschriften beziehen. Dadurch kann es zu Überschneidungen mit dem Verzeichnis unter Literatur (Stand 2005) kommen.
Durch einen Klick auf einen Literaturverzeichniseintrag erhält man eine Liste aller im ausgewählten Titel behandelten Glossenhandschriften:
Abkürzungen
Die Rubrik Abkürzungen enthält zum einen ein Verzeichnis der Abkürzungen für Sprachbezeichnungen und zum anderen ein Verzeichnis der in Literaturangaben verwendeten Abkürzungen für Zeitschriften und Sammelwerke.
Suche
Die Rubrik Suche bietet den Nutzern die Möglichkeit einer Volltextsuche in den Feldern Identifizierung, Beschreibung, Geschichte und Inhalte der Handschriftenseiten und den Feldern Zahl und Art der Glossen, Zeit, Ort und Edition der Glossenseiten. Die Eingaben in die Volltextsuche können mit verschiedenen Filtern – Inhalt, Zeit, Ort, Sprache, Glossographische Phänomene – kombiniert werden.
Beispiel: Gesucht werden kann nach dem Suchbegriff Griffel in Kombination mit dem Inhaltsfilter Regula pastoralis und dem Ortsfilter St. Gallen. Bitte beachten Sie, dass die Suche nach Griffel im Volltextsuchfeld ein anderes Ergebnis erbringt, als bei Aktivierung des entsprechenden Filters unter 'Glossographische Phänomene", da beispielsweise auch die im Editionsfeld eingetragenen Publikationen gefunden werden, die im Titel die Zeichenfolge „Griffel“ enthalten.
Volltextsuche
In das Eingabefeld der Volltextsuche kann eine beliebige Anzahl von Suchbegriffen eingegeben werden. Werden mehrere Wörter in das Volltextsuchfeld eingegeben, werden die Handschriften- und Glossenseiten nach dem und-Prinzip durchsucht. Die ausgegebenen Datensätze enthalten dementsprechend alle Suchwörter, allerdings nicht in der eingegebenen Reihenfolge. Soll eine exakte Zeichenkette aus mehreren Wörtern gefunden werden, können die gesuchten Begriffe durch Anführungszeichen gesperrt werden. Zwischen Formen mit/ohne Umlaut wird nicht unterschieden.
Beispiel: Eine Suche nach lateinisch glossiert erbringt Datensätze, die beide Suchwörter enthalten. Diese können, müssen aber nicht in der eingegebenen Reihenfolge im Text stehen. Die Suche nach „lateinisch glossiert“ dagegen erbringt nur Treffer, die exakt die eingegebene Zeichenfolge beinhalten.
Bei Eingabe von Wortformen mit Umlauten werden auch umlautlose Formen gefunden, also bei Eingabe von kürz auch kurz und gekürzt.
Nutzer haben drei Optionen, den Umfang der Volltextsuche zu bestimmen: Durchsucht werden können entweder Handschriften- und Glossenseiten gemeinsam oder jeweils einzeln:
Die gesuchte Zeichenfolge wird auf den zu den Ergebnissen gehörenden Handschriften- und Glossenseiten gelb hinterlegt, um ihr Auffinden im Text zu erleichtern.
Filtersuche
Die Volltextsuche kann mit allen folgenden Filtern kombiniert werden:
Inhalte: Per Texteingabe werden die Handschrifteninhalte durchsucht. Es kann zwischen glossiert, nicht glossiert und alle Inhalte unterschieden werden:
Die übrigen Filter ermöglichen kombinierte Suchen zu Informationen auf den Handschriften- (Zeit, Orte) und Glossenseiten (Zeit, Orte, Sprachen und glossographische Phänomene). Diese Filter generieren sich aus einer manuell durchgeführten Verschlagwortung, die Ungenauigkeiten der Volltextsuche entgegenwirken soll, die durch unterschiedliche Bezeichnungen desselben Sachverhaltes in den Textfeldern entstehen.
Zeit: Der Filter Zeit ermöglicht die Suche nach Handschriften und / oder Glossen aus bestimmten Zeiträumen. Es kann unter von und bis jeweils ein Jahrhundert ausgewählt werden.
Ort: Der Filter Ort ermöglicht die Suche nach Entstehungs- und Aufbewahrungsorten von Handschriften und Eintragungsorten von Glossen durch manuelle Eingabe.
Tipp: Nach welchen Orten gesucht werden kann, lässt sich über die Rubrik Orte in der Sidebar erurieren. Sie bietet einen Überblick über alle beschlagworteten Orte und kann sowohl alphabetisch als auch hierarchisch ausgegeben werden.
Sprache: Der Filter Sprache ermöglicht die Suche nach Glossen eines bestimmten sprachgeographischen Raumes. Die Auswahl ist durch die in den Artikeln genannten Angaben vorgegeben.
Glossographische Phänomene: Der Filter Glossencharakteristik ermöglicht die Suche nach verschiedensten im Feld Zahl und Art der Glossen angegebenen Beschreibungsmerkmalen. Diese umfassen Informationen über Glossierungsform (Textglossierung, Glossarglossierung, Bildglossierung etc.), Eintragungstechnik (Griffel-, Farbstift-, Rötelglossierung), kryptographische Techniken und Randerscheinungen der Glossographie (Wörter im Kontext, Windrosen, Einzelwörter etc.).
Suchbeispiele und Suchempfehlungen
Für die Suche nach Glossen, die zu einer bestimmten Zeit und / oder an einem bestimmten Ort entstanden sind, bzw. in bestimmten Sprachen oder zu einem bestimmten Text eingetragen wurden, empfiehlt sich die Kombination der Felder Inhalte, Handschriften und Glossen. Da häufiger die Handschriften selbst und nicht die Glossen datiert und lokalisiert sind, erbringen diese Suchen unter Handschriften erheblich mehr Treffer als unter Glossen; natürlich bedürfen alle Treffer der weiteren Interpretation.
Die von Seiten der Datenbankbearbeiter durchgeführte Beschlagwortung der Inhalte, Zeiträume, Orte, Sprachen und Glossographischen Phänomene sind über die Sidebar auch separat zugänglich. Das bietet den Nutzern zum einen eine Hilfestellung bei der Benutzung der kombinierten Suche, weil sie so einen Überblick über die verschiedenen Suchmöglichkeiten erhalten (z. B.: Welche Inhalte und Orte gibt es überhaupt?). Zum anderen ermöglicht das eine Zusammenschau der unter einem Schlagwort geführten Handschriften bzw. Glossen (z. B. alle von der Forschung als alemannisch eingeordnete Glossen).