Zahl und Art der Glossen |
Alphabetisches Glossar: Etwa 1570 Kontextglossen (f. 10r-43v) in dem Samanunga-Glossar (früher: Hrabanisches Glossar), einer kürzenden Umarbeitung des Abrogans-Glossars; Glossar abgesetzt geschrieben, Lemma mit großem Anfangsbuchstaben, in der Regel ein Artikel pro Zeile. |
Sprachgeographische Einordnung |
Bair. (nach G. Baesecke, Einführung, S. 259; G. Baesecke, Kleinere Schriften, S. 56-84; G. Ehrismann, S. 256; Th. Frings - G. Müller, S. 110; H. Garke, S. 61; K. Heinemann, passim; R. Kögel, S. 430; G. Müller - Th. Frings, S. 164; H. Naumann - W. Betz, S. 27; J. Schatz, Altbairische Grammatik, S. 6; J. Schatz, Althochdeutsche Grammatik, S. 5; H. Thoma, S. 584; W. von Unwerth - Th. Siebs, S. 197; L. Wüllner, passim). |
Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
|
-
Die althochdeutschen Glossen. Gesammelt und bearbeitet von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, IV. Alphabetisch geordnete Glossare. Adespota Nachträge zu Band I-III. Handschriftenverzeichnis, Unveränderter Nachdruck 1969, Dublin – Zürich 1898,
S. 628-630, Nr. 578
-
Georg Baesecke, Der deutsche Abrogans und die Herkunft des deutschen Schrifttums. Mit 18 Tafeln, Halle (Saale) 1930,
S. 22f., 30-33, 61-63, 65, 69, 90
-
Georg Baesecke, Einführung in das Althochdeutsche. Laut- und Flexionslehre, Handbuch des deutschen Unterrichts an Höheren Schulen II,1,2, München 1918,
S. 259
-
Georg Baesecke, St. Emmeramer Studien, PBB. 46 (1922) [wiederabgedruckt in: G. Baesecke, Kleinere Schriften, S. 38-85],
S. 56-84
-
Georg Baesecke, Bischof Arbeo von Freising, PBB. 68 (1946),
S. 115
-
Günter Baur, Der Wortschatz der Landwirtschaft im Bereich der ahd. Glossen, Augsburg 1960 [Dissertation München],
S. 297
-
Rolf Bergmann, Althochdeutsche Glossen zu "Bauer", in: Wort und Begriff "Bauer". Zusammenfassender Bericht über die Kolloquien der Kommission für die Altertumskunde Mittel- und Nordeuropas, herausgegeben von Reinhard Wenskus – Herbert Jankuhn – Klaus Grinda, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. Philologisch-Historische Klasse. Dritte Folge 89, Göttingen 1975,
S. 92 und passim
-
Sybille Blum, Wortschatz und Übersetzungsleistung in den althochdeutschen Canonesglossen. Untersuchungen zur Handschrift Frankfurt am Main Ms. Barth.64, Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-Historische Klasse, Band 126, Heft 7, Berlin 1986,
S. 13 und passim
-
Juliane Brandsch, Bezeichnungen für Bauern und Hofgesinde im Althochdeutschen. Mit 4 Abbildungen, Sitzungsberichte der sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-Historische Klasse 127, Berlin 1987,
S. 15, 26
-
Ursula Daab, Studien zur althochdeutschen Benediktinerregel, Hermaea 24, Halle (Saale) 1929,
S. 46 und passim
-
Gustav Ehrismann, Geschichte der deutschen Literatur bis zum Ausgang des Mittelalters, I. Die althochdeutsche Literatur, Handbuch des Deutschen an Höheren Schulen 6, 2., durchgearbeitete Auflage, München 1932,
S. 256
-
G. Ehrismann, Die Wörter für 'Herr' im Althochdeutschen, ZDW. 7 (1905/06),
S. 176f.
-
Josef Fasbender, Die Schlettstadter Vergilglossen und ihre Verwandten, Untersuchungen zur Deutschen Sprachgeschichte 2, Straßburg 1908,
S. 54 und passim
-
Karl Fredrik Freudenthal, Gloria Temptatio Conversio. Studien zur ältesten deutschen Kirchensprache, Acta Universitatis Gothoburgensis. Göteborgs Universitets Årsskrift LXV,2, Göteborg 1959 [Erscheint auch als Göteborger Germanistische Forschungen 3],
S. 26
-
Hermann Garke, Prothese und Aphaerese des h im Althochdeutschen, Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker 69, Straßburg 1891,
S. 61
-
Heinrich Götz, Zur Bedeutungsanalyse und Darstellung althochdeutscher Glossen, in: Beiträge zur Bedeutungserschließung im althochdeutschen Wortschatz, herausgegeben von Rudolf Große – Siegfried Blum – Heinrich Götz, Sitzungsberichte der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-Historische Klasse 118, 1, Berlin 1977,
S. 96f., 136-139
-
Rudolf Große, Die syntaktischen Kleinwörter in den althochdeutschen Glossen – am Beispiel der Konjunktionen 'thaz' und der Präposition 'in', in: Mittelalterliche volkssprachige Glossen. Internationale Fachkonferenz des Zentrums für Mittelalterstudien der Otto-Friedrich-Universität Bamberg 2. bis 4. August 1999, herausgegeben von Rolf Bergmann – Elvira Glaser – Claudine Moulin-Fankhänel, Germanistische Bibliothek 13, Heidelberg 2001,
S. 407
-
Handschriften und Faksimileausgaben zur deutschen und lateinischen Literatur des Mittelalters. Ausstellungskatalog, Schriften der Universitätsbibliothek Freiburg i. Br. 4, Freiburg (Breisgau) 1981,
S. 5f. (Nr. 6)
-
N. Otto Heinertz, Etymologische Studien zum Althochdeutschen, Skrifter utgivna av Vetenskaps-Societeten i Lund 7, Lund 1927,
S. 72, 156f.
-
Karl Helm, Worterklärungen zum Keronischen Glossar, ZDW. 15 (1914),
S. 271
-
Nikolaus Henkel, Die althochdeutschen Interlinearversionen. Zum sprach- und literarhistorischen Zeugniswert einer Quellengruppe, in: Übersetzen im Mittelalter. Cambridger Kolloquium 1994. Herausgegeben von Joachim Heinzle – L. Peter Johnson – Gisela Vollmann-Profe, Wolfram-Studien XIV, Berlin 1996,
S. 58
-
Rupert Hochholzer, Himmel und Hölle. Onomasiologische und semasiologische Studien zu den Jenseitsbezeichnungen im Althochdeutschen, Regensburger Beiträge zur deutschen Sprach- und Literaturwissenschaft. Reihe B / Untersuchungen 60, Frankfurt (Main) – Berlin – Bern u.a. 1996,
S. 169
-
Heike Hornbruch, Deonomastika. Adjektivbildungen auf der Basis von Eigennamen in der älteren Überlieferung des Deutschen, Studien zum Althochdeutschen 31, Göttingen 1996,
S. 166
-
Dagmar Hüpper-Dröge, Der gerichtliche Zweikampf im Spiegel der Bezeichnungen für 'Kampf', 'Kämpfer', 'Waffen', FMSt. 18 (1984),
S. 658
-
Dagmar Hüpper, Sikihelm chaisurlih und chuninchelm. Althochdeutsche Glossen zu dem Helm als Herrschaftszeichen, in: Sprache und Recht. Beiträge zur Kulturgeschichte des Mittelalters. Festschrift für Ruth Schmidt-Wiegand zum 60. Geburtstag, I, herausgegeben von Karl Hauck u.a., Berlin – New York 1986,
S. 285 und passim
-
Dagmar Hüpper-Dröge, Schild und Speer. Waffen und ihre Bezeichnungen im frühen Mittelalter, Germanistische Arbeiten zur Kulturgeschichte 3, Frankfurt (Main) – Bern – New York 1983,
S. 71 und passim
-
Dagmar Hüpper-Dröge, Schutz- und Angriffswaffen nach den Leges und verwandten fränkischen Rechtsquellen, in: Wörter und Sachen im Lichte der Bezeichnungsforschung, herausgegeben von Ruth Schmidt-Wiegand, Arbeiten zur Frühmittelalterforschung. Schriftenreihe des Instituts für Frühmittelalterforschung der Universität Münster 1, Berlin – New York 1981,
S. 113
-
Elisabeth Karg-Gasterstädt, Zum Wortschatz des Abrogans, in: Altdeutsches Wort und Wortkunstwerk. Georg Baesecke zum 65. Geburtstage 13. Januar 1941, Halle (Saale) 1941,
S. 128
-
Elisabeth Karg-Gasterstädt, Die Glossen der Stuttgarter Handschrift H. B. VI 109 (früher iur. et pol. 109). Ein Beitrag zur Geschichte der Canones-Glossierung, in: Beiträge zur Geschichte, Literatur und Sprachkunde vornehmlich Württembergs. Festgabe für Karl Bohnenberger Tübingen. Zum 75. Geburtstag 26. August 1938 dargebracht von Freunden, Kollegen und Schülern. Herausgegeben von Hans Bihl, Tübingen 1938,
S. 236f.
-
Elisabeth Karg-Gasterstädt, Aus der Werkstatt des Althochdeutschen Wörterbuchs. 15. Aus den Ergebnissen unserer Arbeit am althochdeutschen Wörterbuch. Ein Bericht über das Jahr 1940, PBB. 65 (1942),
S. 202-204, 206, 212f.
-
Herwig Kempf, Die Lehnbildungen der althochdeutschen Gregorglossen, Augsburg 1972 [Dissertation München],
S. 33 und passim
-
Thomas Klein, Althochdeutsch diutisc und die Adjektive auf -isk im Alt- und Mittelhochdeutschen, in: Studien zum Altgermanischen. Festschrift für Heinrich Beck. Herausgegeben von Heiko Uecker, Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde 11, Berlin – New York 1994,
S. 397
-
Birgit Kochskämper, 'Frau' und 'Mann' im Althochdeutschen, Germanistische Arbeiten zur Sprache und Kulturgeschichte 37, Frankfurt (Main) 1999,
S. 238
-
Rudolf Kögel, Geschichte der deutschen Litteratur bis zum Ausgange des Mittelalters, I. Bis zur Mitte des elften Jahrhunderts. 2. Die endreimende Dichtung und die Prosa der althochdeutschen Zeit, Straßburg 1897,
S. 430
-
Ingeborg Köppe, Zur Problematik althochdeutscher Komposita in Wörterbuchansätzen, in: Chronologische, areale und situative Varietäten des Deutschen in der Sprachhistoriographie. Festschrift für Rudolf Große. Herausgegeben von Gotthard Lerchner – Marianne Schröder – Ulla Fix, Leipziger Arbeiten zur Sprach- und Kommunikationsgeschichte 2, Frankfurt (Main) – Berlin – Bern u.a. 1995,
S. 80
-
Ingeborg Köppe, Wörter im Wörterbuch – versunkene Schätze, in: Das Wort in Text und Wörterbuch, herausgegeben von Irmhild Barz – Ulla Fix – Gotthard Lerchner, Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Philologisch-Historische Klasse 76, Stuttgart – Leipzig 2002,
S. 147
-
Willy Krogmann, Ahd. stófiu hrós, PBB. 58 (1934),
S. 238
-
Rosemarie Lühr, Hapax legomena in der althochdeutschen Glossenüberlieferung, Sprachwissenschaft 15 (1990),
S. 166
-
Achim Masser, Die Bezeichnungen für das christliche Gotteshaus in der deutschen Sprache des Mittelalters, Philologische Studien und Quellen 33, Berlin 1966,
S. 101, 157f.
-
Otto Mazal, Byzanz und das Abendland. Ausstellung der Handschriften- und Inkunabelsammlung der Österreichischen Nationalbibliothek. Handbuch und Katalog. Durch ein Register vermehrte und erweiterte Ausgabe, Graz 1981,
S. 360
-
Birgit Meineke, Althochdeutsche -scaf(t)-Bildungen, Studien zum Althochdeutschen 17, Göttingen 1991,
S. 57, 135, 159f.
-
Birgit Meineke, Basler Fragment. Ein früher Textzeuge der Bibelglossatur M. Mit zwei Abbildungen, Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. I. Philologisch-Historische Klasse, Jahrgang 1999, Nr. 3, Göttingen 1999,
S. 169
-
Birgit Meineke, CHIND und BARN im Hildebrandslied vor dem Hintergrund ihrer althochdeutschen Überlieferung, Studien zum Althochdeutschen 9, Göttingen 1987,
S. 55
-
Eckhard Meineke, Abstraktbildungen im Althochdeutschen. Wege zu ihrer Erschließung, Studien zum Althochdeutschen 23, Göttingen 1994,
S. 245
-
Almut Mikeleitis-Winter, Der Bereich Nahrungszubereitung im althochdeutschen Wortschatz. Onomasiologisch-semasiologische Untersuchungen, Althochdeutsches Wörterbuch. Beiband, Berlin 2001,
S. 342 und passim
-
Ulrich Möllmann, Die althochdeutschen Adjektive auf -sam, Studien zum Althochdeutschen 24, Göttingen 1994,
S. 53 und passim
-
Gertraud Müller – Theodor Frings, Germania Romana, II. Dreißig Jahre Forschung. Romanische Wörter. Mit 3 Karten, Mitteldeutsche Studien 19/2, Halle (Saale) 1968,
S. 164
-
Hans Naumann – Werner Betz, Althochdeutsches Elementarbuch. Grammatik und Texte, Sammlung Göschen 1111/1111a, 4. verbesserte und vermehrte Auflage, Berlin 1967,
S. 27
-
Renate Niedballa, Bord und Borte. Entwicklungsgeschichtliche Untersuchung eines Wortsegments, Europäische Hochschulschriften. Reihe I. Deutsche Sprache und Literatur 1795, Frankfurt (Main) 2001,
S. 86
-
Gabriele von Olberg, Die volkssprachigen Wörter der Leges Barbarorum, II. Die Bezeichnungen für soziale Stände, Schichten und Gruppen in den Leges Barbarorum, herausgegeben von Ruth Schmidt-Wiegand, Arbeiten zur Frühmittelalterforschung 11, Berlin – New York 1991,
S. 143
-
Kurt Ostberg, Zum Komplex der althochdeutschen Deutung von electrum, BEDSp. 3 (1983),
S. 272, 274, 276
-
Hugo Palander, Die althochdeutschen Tiernamen, I. Die Namen der Säugetiere, Darmstadt 1899,
S. 170
-
Ingo Reiffenstein, Theodiscus in den althochdeutschen Glossen, in: Grammatica ianua artium. Festschrift für Rolf Bergmann zum 60. Geburtstag. Herausgegeben von Elvira Glaser und Michael Schlaefer unter Mitarbeit von Ludwig Rübekeil, Heidelberg 1997,
S. 79
-
Roland Ris, Das Adjektiv reich im mittelalterlichen Deutsch. Geschichte – semantische Struktur – Stilistik, Quellen und Forschungen zur Sprach- und Kulturgeschichte der germanischen Völker. Neue Folge 40 (164), Berlin – New York 1971,
S. 38 und passim
-
Erik Rooth, Studien zu drei Adjektiven aus der althochdeutschen Frühzeit. Arundi, unmanalomi, widarzomi, Scripta minora Regiae Societatis Humaniorum Litterarum Lundensis 2, Lund 1970-1971,
S. 13, 41f.
-
Inger Rosengren, Inhalt und Struktur. Milti und seine Sinnverwandten im Althochdeutschen, Scripta minora Regiae Societatis Humaniorum Litterarum Lundensis 2, Lund 1968-1969,
S. 12 und passim
-
Josef Schatz, Altbairische Grammatik. Laut- und Flexionslehre, Grammatiken der althochdeutschen Dialekte 1, Göttingen 1907,
S. 6
-
Josef Schatz, Althochdeutsche Grammatik, Göttinger Sammlung indogermanischer Grammatiken und Wörterbücher, Göttingen 1927,
S. 5
-
Franz Xaver Scheuerer, Zum philologischen Werk J.A. Schmellers und seiner wissenschaftlichen Rezeption. Eine Studie zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik, Studia Linguistica Germanica 37, Berlin – New York 1995,
S. 125
-
Edward Schröder, Studien zu den deutschen Münznamen, I. Scherf, II. Pfennig, III. Schilling, IV. Schatz, ZVSp. 48 (1918),
S. 243
-
Karl Schütz, Die Lehnprägungen der Reichenauer Glossare Rb, Rc, Rd, Re und Rf, Bonn 1958 [Dissertation],
S. 284-287
-
Rudolf Schützeichel, Zu Mc 14, 36. Bahuvrihi und Derivation im Althochdeutschen, Nachrichten der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. I. Philologisch-Historische Klasse, Jahrgang 2001, Nr. 7, Göttingen 2001,
S. 496
-
Paul Sievers, Die Accente in althochdeutschen und altsächsischen Handschriften, Palaestra. Untersuchungen und Texte aus der deutschen und englischen Philologie 57, Berlin 1909 [Nachdruck New York 1967],
S. 101f.
-
Franz Simmler, Die westgermanische Konsonantengemination im Deutschen unter besonderer Berücksichtigung des Althochdeutschen. Mit 6 Karten, Münstersche Mittelalter-Schriften 19, München 1974,
S. 25
-
Gilbert A.R. de Smet, Kleine deutsche Schriften. Ausgewählt und neu herausgegeben von Luc de Grauwe, Gent 1991,
S. 16f., 39, 95f., 106, 139, 144
-
Gilbert de Smet, dulden. Die Geschichte einer süddeutschen Neubildung, LB. 44 (1954),
p. 8, 55
-
Stefan Sonderegger, Tendenzen zu einem überregional geschriebenen Althochdeutsch, in: Aspekte der Nationenbildung im Mittelalter. Ergebnisse der Marburger Rundgespräche 1972-1975, herausgegeben von Helmut Beumann – Werner Schröder, Nationes. Historische und philologische Untersuchungen zur Entstehung der europäischen Nationen im Mittelalter 1, Sigmaringen 1978 [wiederabgedruckt in: St. Sondergger, Germanica selecta, S. 451-488],
S. 243, 259
-
Stefan Sonderegger, Germanica selecta. Ausgewählte Schriften zur germanischen und deutschen Philologie. Zum 75. Geburtstag des Autors, herausgegeben von Harald Burger – Elvira Glaser, Tübingen – Basel 2002,
S. 291
-
Jochen Splett, Zur Abgrenzung des mittelhochdeutschen Wortschatzes vom althochdeutschen im Bereich der mittelalterlichen Glossenüberlieferung, in: Mittelhochdeutsches Wörterbuch in der Diskussion. Symposion zur mittelhochdeutschen Lexikographie. Hamburg, Oktober 1985. Herausgegeben von Wolfgang Bachofer, Tübingen 1988,
S. 111
-
Jochen Splett, Samanunga-Studien. Erläuterung und lexikalische Erschließung eines althochdeutschen Wörterbuchs, Göppinger Arbeiten zur Germanistik 268, Göppingen 1979,
S. 7 und passim
-
Jochen Splett, Zur 'Samanunga uuorto', in: Sagen mit Sinne. Festschrift für Marie-Luise Dittrich zum 65. Geburtstag, herausgegeben von Helmut Rücker – Kurt Otto Seidel, Göppinger Arbeiten zur Germanistik 180, Göppingen 1976,
S. 402-407
-
Jochen Splett, 'Samanunga worto', in: ²VL., 8. 'Revaler Rechtsbuch' – Sittich, Erhard, Berlin – New York 1992,
Sp. 570-572
-
Hugo Suolahti, Die deutschen Vogelnamen. Eine wortgeschichtliche Untersuchung, Straßburg 1909,
S. 524
-
Herbert Thoma, Glossen, althochdeutsche, in: ²RL., I. A-K, herausgegeben von Werner Kohlschmidt – Wolfgang Mohr, Berlin 1958,
S. 584
-
Heinrich Tiefenbach, (Besprechung von: Althochdeutsches Glossenwörterbuch. Zusammengetragen, bearbeitet und herausgegeben von T. Starck – J.C. Wells, 3. Lieferung, Heidelberg 1975), Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge 11 (1976),
S. 220
-
Heinrich Tiefenbach, Die Anfänge der deutschen Schriftlichkeit in Regensburg, in: Regensburger Deutsch. Zwölfhundert Jahre Deutschsprachigkeit in Regensburg. Herausgegeben von Susanne Näßl, Frankfurt (Main) u.a. 2002,
S. 18f., 21
-
Heinrich Tiefenbach, Zur Geschichte des germanischen Präfixes *iþ-/iđ- im Deutschen, Sprachwissenschaft 11 (1986),
S. 193
-
Wolf von Unwerth – Theodor Siebs, Geschichte der deutschen Literatur bis zur Mitte des elften Jahrhunderts, Grundriß der deutschen Literaturgeschichte 1, Berlin – Leipzig 1920,
S. 187
-
Lothar Voetz, Komposita auf -man im Althochdeutschen, Altsächsischen und Altniederfränkischen, Monographien zur Sprachwissenschaft 3, Heidelberg 1977,
S. 41
-
Lothar Voetz, Zu den zentralen Wegbezeichnungen im Althochdeutschen, in: Untersuchungen zu Handel und Verkehr der vor- und frühgeschichtlichen Zeit in Mittel- und Nordeuropa, V. Der Verkehr. Verkehrswege, Verkehrsmittel, Organisation. Bericht über die Kolloquien der Kommission für die Altertumskunde Mittel- und Nordeuropas in den Jahren 1980 bis 1983. Mit 118 Abbildungen, herausgegeben von Herbert Jankuhn – Wolfgang Kimmig – Else Ebel, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. Philologisch-Historische Klasse. Dritte Folge 180, Göttingen 1989,
S. 252-254
-
Anatol Waag, Die Bezeichnungen des Geistlichen im Althoch- und Altniederdeutschen. Eine wortgeschichtliche und wortgeographische Untersuchung, Teuthonista 8 (1931-1932),
S. 16 und passim
-
Franz Wälti, Die Wortsippen QUEDAN / QUITI und SPREHHAN / SPRÂHHA in Abrogans und Samanunga, Germanistica Friburgensia 4, Dissertation, Freiburg (Schweiz) 1979,
S. 15 und passim
-
Wilhelm Wissmann, Zum Abrogans, in: Fragen und Forschungen im Bereich und Umkreis der germanischen Philologie. Festgabe für Theodor Frings zum 70. Geburtstag 23. Juli 1956, Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur 8, Berlin 1956,
S. 106
-
Theodor Frings – Gertraud Müller, Das Wort keusch, in: Erbe der Vergangenheit. Germanistische Beiträge. Festgabe für Karl Helm zum 80. Geburtstage 19. Mai 1951, Tübingen 1951, S. 111
-
Heinrich Tiefenbach, Namenkundliches zu den Glossen der Handschrift St. Mihiel 25, Beiträge zur Namenforschung. Neue Folge 11 (1976), S. 336
-
Ludwig Wüllner, Das Hrabanische Glossar und die ältesten bairischen Sprachdenkmäler. Eine grammatische Abhandlung, Berlin 1882
|