BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

Fragment

Bibliothek London, The British Library
Signatur

Add. 18363

Fragment

L

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Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

nicht bei StSG; ↗BStK.-Nr. 99; BStK.-Nr. 422c: 4. Nachtragsliste (1991)

Digitalisat
  • 422c London, The British Library Add. 18363 (→ Codex)
Beschreibung

Codex; Pergament; ↗BStK.-Nr. 99; BStK.-Nr. 422c: 24 Blätter; 17,5/18,0 x 12,5 cm; ↗BStK.-Nr. 99; BStK.-Nr. 422c: Zählung von 1-24 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; brauner Ledereinband.
Einrichtung: Schriftspiegel 14,0 x 9,5 cm; einspaltig;
↗BStK.-Nr. 99; BStK.-Nr. 422c: 18-23 Zeilen; Überschriften und Zeilenanfänge in Majuskeln, zum Teil in roter Farbe.
Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts;
↗BStK.-Nr. 99;

Geschichte

Codex der Schrift nach in der 2. Hälfte des 10. Jahrhunderts entstanden; ↗BStK.-Nr. 99; BStK.-Nr. 422c: nach einem Besitzvermerk auf f. 1r befand sich das Fragment im 17. Jahrhundert in Klosterbesitz; 1816 gehörte es nach einem Besitzvermerk auf dem zweiten zusätzlichen Blatt vorne dem Gymnasiallehrer G. Veesenmeyer; nach einem Kaufvermerk auf den zusätzlichen Blättern vorne wurde es am 8.10.1850 von dem Berliner Antiquar A. Asher erworben und gelangte schließlich in das British Museum.

Inhalte
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Literatur zur Handschrift
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Letzte Änderung: Michaela Pölzl, 06.02.2017