Fragment
Bibliothek | Koblenz, Landeshauptarchiv |
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Signatur |
Best. 701 Nr. 759 (Boethius-Fragment, verschollen) |
Fragment | – |
Alle Fragmente | |
Beschreibungsgrundlage | |
Identifizierung als Glossenhandschrift | BStK.-Nr. 343 (II): Nachtrag zum Katalog: Neufund von E. Krotz (2006) nach einem Hinweis von B. Bischoff ↗BStK.-Nr. 883 (I); |
Beschreibung | Fragment; Pergament; BStK.-Nr. 343 (II): Doppelblatt ↗BStK.-Nr. 883 (I); |
Geschichte | Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach im 9./10. Jahrhundert in Westdeutschland entstanden. BStK.-Nr. 343 (II): das Bruchstück gilt heute als verschollen; im Nachlass von B. Bischoff befindet sich eine Abbildung zweier Seiten des Doppelblattes; B. Bischoff geht von einer Zugehörigkeit des Koblenzer Fragments zu dem in Trier aufbewahrten Boethius-Bruchstück BStK.-Nr. 883 (I) aus |
Inhalte | |
Abbildungen | BStK.-Nr. 343 (II): Falko Klaes, Das althochdeutsch glossierte Boethius-Fragment der Stadtbibliothek Trier, in: Die Bibliothek des Mittelalters als dynamischer Prozess, Abb. von S. 1 und S. 4 (Tafel 2 und 3) |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 | |
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 |
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Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/343%20%28II%29 [Stand 21.12.2024]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/343%20%28II%29.xml [Stand 21.12.2024]. |
Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
11.04.2019