343 (II)
1852
Best. 701 Nr. 759 (Boethius-Fragment, verschollen)
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BStK.-Nr. 343 (II): Nachtrag zum Katalog: Neufund von E. Krotz (2006) nach einem Hinweis von B. Bischoff BStK.-Nr. 883 (I);
BStK.-Nr. 883 (I);
Fragment; Pergament; BStK.-Nr. 343 (II): Doppelblatt BStK.-Nr. 883 (I);
Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach im 9./10. Jahrhundert in Westdeutschland entstanden.
BStK.-Nr. 343 (II): das Bruchstück gilt heute als verschollen; im Nachlass von B. Bischoff befindet sich eine Abbildung zweier Seiten des Doppelblattes; B. Bischoff geht von einer Zugehörigkeit des Koblenzer Fragments zu dem in Trier aufbewahrten Boethius-Bruchstück BStK.-Nr. 883 (I) aus
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BStK.-Nr. 883 (I);
BStK.-Nr. 343 (II): Falko Klaes, Das althochdeutsch glossierte Boethius-Fragment der Stadtbibliothek Trier, in: Die Bibliothek des Mittelalters als dynamischer Prozess, Abb. von S. 1 und S. 4 (Tafel 2 und 3)
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