Codex; Pergament; 220 Seiten (p. 138 und p. 139 jeweils doppelt gezählt); 28,5 x 17,5 cm; originärer Einband. – Schrift: vorkarolingische alemannische Minuskel; einfacher Buchschmuck.
Geschichte
Codex der Schrift nach im letzten Viertel des 8. Jahrhunderts von mehreren Händen in der Benediktinerabtei St. Gallen verfasst, darunter (nach A. Bruckner) die des Urkundenschreibers Waldo, was B. von Scarpatetti jedoch zurückweist.
Teilabbildung von p. 67, p. 112, p. 113, p. 114, p. 116, p. 117, p. 141 bei A. Nievergelt, Althochdeutsch in Runenschrift, 2. Aufl., 2019, S. 74, 76-83