BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

Fragment

Bibliothek Kassel, Universitätsbibliothek, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek
Signatur

8° Ms. theol. 60

Fragment

K

Alle Fragmente
Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

BStK.-Nr. 338a: nicht bei StSG. - 3. Nachtragsliste; ↗BStK.-Nr. 1039;

Digitalisat
  • 338a Kassel, Universitätsbibliothek, Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek 8° Ms. theol. 60 (→ Codex)
Beschreibung

Fragmente; Pergament; BStK.-Nr. 338a: 2 Doppelblätter; zum Teil Wasserschaden; f. 1-2 ehemals äußeres Blatt einer Lage, f. 3-4 zweites Blatt von innen; f. 3-4 diente ehemals als Einbandmakulatur; etwa 20,0/21,5 x 17,0/17,5 cm; Zählung von 1r-4v von moderner Hand jeweils in der äußeren oberen Ecke der Seite; vorgängige Signaturen der Kasseler Bibliothek Ms. Anhang 4-9 [Fasz. 15 und Ms. Anhang 19 [Fasz. 24; f. 3r zudem mit II. bezeichnet; ↗BStK.-Nr. 1039;
- Einrichtung: Schriftspiegel:
BStK.-Nr. 338a: 16,0 x 9,5 cm; ↗BStK.-Nr. 1039; einspaltig; 18 Zeilen; Versanfänge durch einfache, ausgerückte Initialen hervorgehoben.
- Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen um 1000.

Geschichte

Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach um 1000 in Deutschland, möglicherweise in der Würzburger Domschule entstanden; BStK.-Nr. 338a: spätestens seit dem 19. Jahrhundert waren die Blätter 3 und 4 im Besitz des Kasseler Friedrichsgymnasiums und wurden 1943 an die Landesbibliothek übergeben; ↗BStK.-Nr. 1039;

Inhalte
Links
Abbildungen

↗BStK.-Nr. 1039;

Zitierempfehlung (HTML/XML)

Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/338a [Stand 05.11.2024].

Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/338a.xml [Stand 05.11.2024].

Letzte Änderung: Michaela Pölzl, 06.02.2017