BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

Fragment

Bibliothek Marburg, Hessisches Staatsarchiv
Signatur

Hr 4,16c-d

Fragment

M

Alle Fragmente
Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

↗BStK.-Nr. 338a; BStK.-Nr. 1039: nicht bei StSG. - 3. Nachtragsliste

Beschreibung

Fragmente; Pergament; ↗BStK.-Nr. 338a; BStK.-Nr. 1039: 2 Einzelblätter; ehemals als Einbandspiegel verwendet; etwa 21,5 x 17,5/18,0 cm; Blätter von moderner Hand jeweils in der linken unteren Ecke bezeichnet, f. 16cr mit Hr4/ 16c./ Cassel Stipendiatenr. 1650, f. 16dr mit Hr4/ 16d./ Cassel Stipendiatenr. 1650; Aufbewahrung zusammen mit anderen Fragmenten in einer Pappmappe.
- Einrichtung: Schriftspiegel:
↗BStK.-Nr. 338a; BStK.-Nr. 1039: 16,5 x 9,5 cm; einspaltig; 18 Zeilen; Versanfänge durch einfache, ausgerückte Initialen hervorgehoben.
- Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen um 1000.

Geschichte

Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach um 1000 in Deutschland, möglicherweise in der Würzburger Domschule entstanden; ↗BStK.-Nr. 338a; BStK.-Nr. 1039: auch dieses Fragment befand sich später in Kassel; es wurde von den Einbanddeckeln eines Codex mit Stipendiatenrechnungen des Kasseler Konsistoriums von 1650 abgelöst.

Inhalte
Links
Abbildungen

BStK.-Nr. 1039: Abbildung von f. 16dr in BStK., Bd. VI, 2005, S. 3015

Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005
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Letzte Änderung: Michaela Pölzl, 06.02.2017