Fragment
Bibliothek | Innsbruck, Universitätsbibliothek |
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Signatur |
Handschrift - Fragmente 89 und 90 |
Fragment | I |
Alle Fragmente | |
Beschreibungsgrundlage | ↗BStK.-Nr. 35; BStK.-Nr. 288: Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | ↗BStK.-Nr. 35; BStK.-Nr. 288: StSG. IV, S. 372: ausgeschlossen - BV. (1973); ↗BStK.-Nr. 712; |
Beschreibung | Fragmente; Pergament; ↗BStK.-Nr. 35; BStK.-Nr. 288: 2 Fragmente; Fragment 89: 14 Streifen, zum Teil mehrere Zeilen hoch, zum Teil nur eine; Fragment 90: 8 Streifen und Stücke; 7 der Streifen und Stücke beider Fragmente zu Doppelblättern gehörend, die quer zerschnitten wurden, 7 zu Einzelblättern gehörend; ↗BStK.-Nr. 712; |
Geschichte | Codex, dem die Fragmente ursprünglich angehörten, der Schrift nach im 2. Drittel des 11. Jahrhunderts entstanden; im späten Mittelalter befand er sich in Südbayern; um 1510 wurde der Codex in Ingolstadt zum Einbinden von Handschriften und Inkunabeln verwendet; die Fragmente in ihrer Gesamtheit sind von der Handschriftenabteilung der Berliner Staatsbibliothek zusammengestellt und in Originalgröße photographiert (Cod. simulat. Nr. 200). BStK.-Nr. 288: Fragment 89 aus den Innsbrucker Inkunabeln 104/3a, 107/12a, 109/3a und 110/4a ausgelöst (107/12a, 109/3a, 110/4a aus dem Zisterzienserkloster Neustift bei Brixen); Fragment 90 aus einem Calepinus (Dict. lat. Straßburg, Schurer 1516, Provenienz Bozener Franziskaner); ↗BStK.-Nr. 712; |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
06.02.2017