Fragment
Bibliothek | Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz |
---|---|
Signatur |
Fragment 61 |
Fragment | B |
Alle Fragmente | |
Beschreibungsgrundlage | ↗BStK.-Nr. 288; BStK.-Nr. 35: Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | BStK.-Nr. 35: nicht bei StSG. - BV. (1973); ↗BStK.-Nr. 288; ↗BStK.-Nr. 712; |
Digitalisat |
|
Beschreibung | Fragmente; Pergament; BStK.-Nr. 35: 1 Fragment; 16 Streifen, 1 bis 6 Zeilen hoch; Pergamentstücke jeweils am inneren Rand auf die Rectoseiten eines Papierheftes aufgeklebt; 10 zu Doppel-, 6 zu Einzelblättern gehörend; ↗BStK.-Nr. 288; ↗BStK.-Nr. 712; |
Geschichte | Codex, dem die Fragmente ursprünglich angehörten, der Schrift nach im 2. Drittel des 11. Jahrhunderts entstanden; im späten Mittelalter befand er sich in Südbayern; um 1510 wurde der Codex in Ingolstadt zum Einbinden von Handschriften und Inkunabeln verwendet; die Fragmente in ihrer Gesamtheit sind von der Handschriftenabteilung der Berliner Staatsbibliothek zusammengestellt und in Originalgröße photographiert (Cod. simulat. Nr. 200). ↗BStK.-Nr. 288; ↗BStK.-Nr. 712; |
Inhalte | |
Links | |
Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/35 [Stand 21.11.2024]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/35.xml [Stand 21.11.2024]. |
Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
06.02.2017