BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

Glossen der Fragmente

Handschrift(en)
  • Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz Fragment 61
  • Innsbruck, Universitätsbibliothek Handschrift - Fragmente 89 und 90
  • München, Universitätsbibliothek 8° Cod. ms. 479 (Fragment)
Glossierte Inhalte
  • 35, Waltharius (Fragment): 135 Verse zwischen V. 56 und 1314
  • 288, Waltharius (Fragment); Fragment 89: 153 Verse zwischen V. 114 und 1254, Fragment 90: 73 Verse zwischen V. 909 und 1320
  • 712, Waltharius (Fragment): Geraldusprolog (Vers 18) und 117 Verse zwischen V. 23 und 881
  • Zahl und Art der Glossen

    Textglossierung: Insgesamt 15 Glossen zum Waltharius (Fragmente);
    BStK.-Nr. 35: 5 Glossen; davon 4 interlinear, 1 marginal stehend;
    BStK.-Nr. 288: 9 Glossen; davon 8 interlinear und 1 marginal stehend;
    BStK.-Nr. 712: 1 Marginalglosse (zu Vers 555);
    weitere Glossen zum Teil oder völlig erloschen oder durch Beschneidung verlorengegangen; neben den althochdeutschen Glossen sind auch lateinische Glossen in die Fragmente eingetragen; althochdeutsche von anderer, etwas späterer Hand als die lateinischen Glossen.

    Zeit

    12. Jahrhundert.

    Ort

    -

    Sprachgeographische Einordnung

    Bairisch.

    Edition

    Die lateinischen Dichter des deutschen Mittelalters, VI, 1, S. 8f.; BStK.-Nr. 288: einige Glossen ediert bei A. Schönbach, ZDA. 33 (1889) S. 341, 345; BStK.-Nr. 288: M. Gebhardt, Der Schlern 67 (1993) S. 619f.

    Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
    Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
    Zitierempfehlung (HTML/XML)

    Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/35 [Stand 21.11.2024].

    Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/35.xml [Stand 21.11.2024].

    Letzte Änderung: Christian Kremitzl, 14.07.2017