BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 725 (III)

Bibliothek Oxford, Bodleian Library
Signatur

Jun. 25 [f. 134-151]

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 493

Digitalisat
  • 725 (III) Oxford, Bodleian Library Jun. 25 [f. 134-151] (→ Codex)
Beschreibung

Teil 7 eines 9 Teile umfassenden Codex [zu Teil 3, 5 und 7 sieh BStK.-Nr. 725 (I), BStK.-Nr. 725 (II), BStK.-Nr. 725 (IV)]; bei der Zählung von 10 Teilen der Handschrift von A bis J wird das als f. 1 und f. 194 gezählte vor- und nachgebundene Doppelblatt des 11./12. Jahrhunderts als A mitgezählt; Pergament; 18 Blätter; 28,0 x 18,0/19,0 cm; Einband des 17. Jahrhunderts aus England; mit braunem blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel. - Einrichtung: einspaltig; 26-36 Zeilen; - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 9. Jahrhunderts.

Geschichte

Teil 7 des Codex (f. 134-151) der Schrift nach im 9. Jahrhundert vielleicht in der Benediktinerabtei Murbach entstanden; der Codex befand sich, wie verschiedene Einträge bezeugen, im 15. Jahrhundert in Murbach und gelangte über M.Z. Boxhorn († 1653), Isaac Voss (1618-1689) und Franciscus Junius (1589-1677) im Jahre 1678 in die Bodleian Library in Oxford.

Inhalte
  • f. 134r-151v: Isidor von Sevilla, Etymologiae (bis 2, 2)
Links
Literatur zur Handschrift
Zitierempfehlung (HTML/XML)

Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/725%20%28III%29 [Stand 21.12.2024].

Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/725%20%28III%29.xml [Stand 21.12.2024].

Letzte Änderung: Michaela Pölzl, 23.06.2016