Fragment
Bibliothek | Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum |
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Signatur |
Hs. 42517 |
Fragment | N |
Alle Fragmente | |
Beschreibungsgrundlage | ↗BStK.-Nr. 710x; BStK.-Nr. 715: Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | ↗BStK.-Nr. 710x; ↗BStK.-Nr. 711; BStK.-Nr. 715: StSG. 485 |
Digitalisat |
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Beschreibung | Fragmente; Pergament; ↗BStK.-Nr. 710x; ↗BStK.-Nr. 711; BStK.-Nr. 715: 1 beschnittenes Doppelblatt; ehemals äußeres Doppelblatt der ersten Lage, worauf die Kustode auf f. 2vb weist; auf f. 2r noch Umrisse des Buchrückens erkennbar, dem das vorliegende Doppelblatt als äußere Einbanddecke gedient hat; f. 1 etwa 17,3 x 12,7 cm; f. 2 etwa 17,3 x 17,0 cm; in Pappumschlag. |
Geschichte | Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach Ende des 11. oder Anfang des 12. Jahrhunderts entstanden; ↗BStK.-Nr. 710x; ↗BStK.-Nr. 711; BStK.-Nr. 715: das Doppelblatt diente als Einbanddecke von Büchern; Fragment befand sich ehemals im Besitz von G.Ph.F. von Hardenberg, von dem es am 19.3.1887 für das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg käuflich erworben wurde. B. Meineke hat auch die Zusammengehörigkeit der Fragmente M1 und N nachgewiesen, die von M2 plausibel gemacht. |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | BStK.-Nr. 715: Abbildung von f. 1r bei B. Meineke, Liber Glossarum, 1994, Abb.2 |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 | |
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 |
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Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/715 [Stand 18.12.2024]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/715.xml [Stand 18.12.2024]. |
Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
06.02.2017