BStK.-Nr. 386a
Bibliothek | Linz (Donau), Oberösterreichische Landesbibliothek |
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Signatur |
33 |
Ehemalige Signaturen |
früher 178 bzw. CC.II.15 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - 4. Nachtragsliste (1991) |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex; Pergament; 200 Blätter; 15,0 x 11,2 cm; Codex zweimal von 1 bis 200 durchgezählt; mit braunem (ursprünglich wohl rotem) Leder überzogene dicke Holzdeckel; Einband durch Wurmfraß stark beschädigt; ehemals 2 Schließen; vorgängige Signatur CC.II.15 mit Tinte in den vorderen Einbandspiegel geschrieben. - Einrichtung: Schriftspiegel 11,0/12,0 x 8,0/8,5 cm; einspaltig (f. 197v-199r zweispaltig); f. 1r-60v, 71r-200v 30 Zeilen, f. 61r-70v 23 Zeilen; Linien mit dem Zirkel abgesteckt und mit Tinte fein vorgezeichnet; zahlreiche einfache und rankenverzierte Initialen in roter Tinte; Überschriften in roter Tinte. - Schrift: späte karolingische Minuskel von mindestens zwei Händen des 12./13. Jahrhunderts; 1. Hand f. 1r-60v; 2. Hand f. 61r-200v. |
Geschichte | Codex der Schrift nach im 12./13. Jahrhundert entstanden; ein Besitzvermerk des 17. Jahrhunderts auf f. 1r weist auf das Benediktinerkloster Gleink bei Steyr in Oberösterreich. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
21.02.2018