• München, Bayerische Staatsbibliothek Clm 6279

Textglossierung: 2 Griffelglossen (f. 72v, 91v) zu Gregor der Große, Moralia in Job, von verschiedenen Händen interlinear eingetragen; beide "Glossen zeigen Altertümlichkeiten" (A. Nievergelt, Nachträge, 2012, S. 397); die sprachlichen Merkmale weisen noch auf das 8. Jahrhundert.

Wohl in zeitlicher Nähe zur Handschrift eingetragen.

Freising.

Ahd. (nach A. Nievergelt, S. 395).

Andreas Nievergelt, Nachträge zu den althochdeutschen Glossen (2012), Sprachwissenschaft 37 (2012), S. 395f.

• Oliver Ernst – Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Neues zu Freisinger Glossenhandschriften, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 237
• Andreas Nievergelt, Nachträge zu den althochdeutschen Glossen, Sprachwissenschaft 37 (2012), S. 378, 381, 395-397, 414f.
• Andreas Nievergelt – Elvira Glaser, Hapax legomena in den althochdeutschen Griffelglossen, in: »dat ih dir it nu bi huldi gibu«. Linguistische, germanistische und indogermanistische Studien Rosemarie Lühr gewidmet, herausgegeben von Sergio Neri – Roland Schuhmann – Susanne Zeilfelder unter Mitarbeit von Satoko Hisatsugi, Wiesbaden 2016, S. 324

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