Handschrift(en) |
- Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek Cod. bibl. 2° 80
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Glossierte Inhalte |
858, f. 142v: Glossen in Federproben
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Zahl und Art der Glossen |
Glossen in Federproben: 2 nebeneinanderstehende Marginalglossen (f. 142v) am oberen Rand über Bibel, Katholische Briefe eingetragen; wegen eines Pergamentlochs zweite Glosse im Mittelteil nicht lesbar; A. Nievergelt erkennt keinen Bezug der Glosse zum Text und spricht von einem Grammatikexzerpt (vgl. Federproben, 2020, S. 138). |
Zeit |
10. Jahrhundert. |
Ort |
- |
Sprachgeographische Einordnung |
Unbestimmt.ⓘ |
Edition |
H. Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge, S. 133; Neuedition bei A. Nievergelt, Federproben, 2020, S. 138.
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Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
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Bernhard Bischoff, Die Abtei Lorsch im Spiegel ihrer Handschriften, herausgegeben von Heimat- und Kulturverein Lorsch, 2., erweiterte Auflage, Lorsch 1989, S. 92
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Hartwig Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge. Old High German Glosses: A Supplement, Toronto – Buffalo 1974, S. 133
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Jörg Riecke, Die Frühgeschichte der mittelalterlichen medizinischen Fachsprache im Deutschen, II. Wörterbuch, Berlin – New York 2004, S. 647
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Walter Stach, Mitteilungen zur mittelalterlichen Glossographie, in: Liber Floridus. Mittellateinische Studien. Paul Lehmann zum 65. Geburtstag am 13. Juli 1949, herausgegeben von Bernhard Bischoff – Suso Brechter, St. Ottilien 1950, S. 16
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Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
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Rolf Bergmann, Lorscher Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1303f.
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Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 138
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