Zahl und Art der Glossen |
Textglossierung: 7 Glossen (f. 8r-45v) zu Gregor der Große, Regula pastoralis; davon 2 Federglossen (f. 14r, 33r) marginal, 4 Griffelglossen [f. 8r (3), 14r] interlinear stehend; 1 weitere Glosse (f. 45v) nicht näher bestimmt; zudem weitere als unentziffert angezeigte Griffelspuren; Codex auch sehr sporadisch interlinear und marginal lateinisch glossiert; unter den Federproben (f. 72v) teilweise althochdeutsche (nach K. Wiedemann), die sich im Digitalisat nicht bestätigen lassen (vgl. A. Nievergelt, Federproben, 2020, S. 149). |
Edition |
Federglossen bei StSG. IV, S. 330 (Nr. DCLVIIc Nachtr.); 1 Griffelglosse bei J. Hofmann, PBB. 85 (Halle 1963) S. 128; 3 weitere Griffelglossen, die J. Hofmann als unentziffert angibt, bei K. Siewert, Glossenfunde, S. 37f.; die weiteren 3 Glossen [f. 8r, 8v (2 Glossen)], auf die J. Hofmann hinweist, sind nach K. Siewert nicht mehr lesbar; 1 Glosse nachgetragen bei K. Wiedemann, Manuscripta theologica. Die Handschriften in Folio, S. 39.
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