Handschrift(en) |
- Heidelberg, Universitätsbibliothek Cod. pal. lat. 52
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Glossierte Inhalte |
277b, f. 24v, 151r, 202r: Federproben
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Zahl und Art der Glossen |
Isolierte Worteinträge: Wenige Einzelwörter als Federproben auf f. 24v, 151r, 202r; nach A. Nievergelt sind die Einträge mit hoher Wahrscheinlichkeit volkssprachig, aber nicht bzw. nicht restlos geklärt (vgl. Federproben, 2020, S. 147f.). |
Zeit |
10. Jahrhundert. |
Ort |
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Sprachgeographische Einordnung |
Unbestimmt.ⓘ |
Edition |
R. Schützeichel, Codex Pal. lat. 52, S. 37f.; zum Teil etwas andere Lesungsvorschläge und wenige Ergänzungen in Andreas Nievergelt, 2020, S. 147f.
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Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
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Rudolf Schützeichel, Codex Pal. lat. 52. Studien zur Heidelberger Otfridhandschrift, zum Kicila-Vers und zum Georgslied, Abhandlungen der Akademie der Wissenschaften in Göttingen. Philologisch-Historische Klasse. Dritte Folge 130, Göttingen 1982, S. 37f.
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Stefan Sonderegger, Althochdeutsch in St. Gallen, in: Das Kloster St. Gallen im Mittelalter. Die kulturelle Blüte vom 8. bis zum 12. Jahrhundert, herausgegeben von Peter Ochsenbein, Darmstadt 1999, S. 210
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Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
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Elvira Glaser – Andreas Nievergelt, Griffelglossen, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, I, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 203
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Norbert Kössinger, Weißenburg, in: Schreiborte des deutschen Mittelalters. Skriptorien - Werke - Mäzene, herausgegeben von Martin Schubert, Berlin – Boston 2013, S. 547
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Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 147f.
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