BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 936

Bibliothek Wien, Österreichische Nationalbibliothek
Signatur

Cod. 1239

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 608

Beschreibung

Codex; Pergament; III + 144 Blätter; 29,0 x 24,5 cm; dicke, einst mit Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 3 Schließen. - Einrichtung: Schriftspiegel: dreigeteilte Seitenanlage: 21,5 x 5 cm/21,5 x 10,5 cm/21,5 x 5 cm; einspaltig; 29 Zeilen (in der mittleren Textspalte); Überschriften in roter Capitalis, Unziale und Capitalis rustica; 23 farbige Initialen. - Schrift: karolingische Minuskel aus der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts in Weißenburg entstanden; nach einer Signatur auf f. 144v von Hugo Blotius, Bibliothekar der Wiener Hofbibliothek von 1575-1608, befand sich die Handschrift bereits 1576 in der Wiener Hofbibliothek.

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Letzte Änderung: Monja Eberlein, 03.07.2015