BStK.-Nr. 1019f
Bibliothek | Zürich, Zentralbibliothek |
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Signatur |
Ms. C 41 |
Identifizierung als Glossenhandschrift | Nachtrag zum Katalog: Hinweis von A. Nievergelt (2008) auf A. Bruckner, der eine volkssprachige Federprobe ausweist. |
Beschreibung | Codex; Pergament; 254 Blätter; 20,0 x 28,5 cm; Spiegelblatt auf der Vorder- und Rückseite; Ledereinband; Schließen fehlen. – Einrichtung: Schriftspiegel 13,8-14,3 (16) x 19-19,5; 20-22 Zeilen. – Schrift: alemannische und karolingische Minuskel von mehreren wohl gleichzeitigen Händen; Incipit in roter Capitalis rustica, weitere Titel in Capitalis quadrata oder Uncialis. |
Geschichte | Codex der Schrift nach zu Beginn des 9. Jahrhunderts in St. Gallen entstanden. |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | Teilabbildung von f. 21v bei Albert Bruckner, Scriptoria medii aevi helvetica. Denkmäler schweizerischer Schreibkunst des Mittelalters, II. Schreibschulen der Diözese Konstanz. St. Gallen I, Genf 1936, Tafel XXXVIII |
Literatur zur Handschrift |
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Änderung:
Jasmin Wieland,
04.02.2019