Handschrift(en) |
- Zürich, Zentralbibliothek Ms. C 41
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Glossierte Inhalte |
1019f, Spiegelblatt hinten: Federproben
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Zahl und Art der Glossen |
Isolierter Worteintrag ohne Textbezug: 1 althochdeutsche Federprobe auf dem rückwärtigen Spiegelblatt; bei dem Eintrag könnte es sich auch um einen Personennamen handeln. |
Zeit |
9. Jahrhundert (nach A. Bruckner). |
Ort |
Wohl St. Gallen. |
Edition |
Albert Bruckner, Scriptoria medii aevi helvetica. Denkmäler schweizerischer Schreibkunst des Mittelalters, II. Schreibschulen der Diözese Konstanz. St. Gallen I, Genf 1936, S. 83
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Literatur zu den Glossen
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Albert Bruckner, Scriptoria medii aevi helvetica. Denkmäler schweizerischer Schreibkunst des Mittelalters, II. Schreibschulen der Diözese Konstanz. St. Gallen I, Genf 1936, S. 83
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Andreas Nievergelt, Die Glossierung der Handschrift Clm 18547b. Ein Beitrag zur Funktionalität der mittelalterlichen Griffelglossierung, Germanistische Bibliothek 28, Heidelberg 2007, S. 83, Anm. 66
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Andreas Nievergelt, St. Galler Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1491, 1517-1519
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Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 144
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