BStK.-Nr. 384e
Bibliothek | Leipzig, Universitätsbibliothek |
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Signatur |
Fragm. lat. 430 |
Identifizierung als Glossenhandschrift | Nachtrag zum Katalog: Neufund von C. Mackert (2012). |
Digitalisat |
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Beschreibung | Fragment; Pergament; 2 Doppelblätter (Fragm. lat. 430-1 und Fragm. lat. 430-2), 430-1 vollständig erhalten, 430-2 eine Hälfte seitlich beschnitten; ursprüngliches Format der Handschrift 19,5-20 x 13,5 cm. - Einrichtung: Schriftspiegel 15,0 x 10,0-10,5 cm; einspaltig; 24 Zeilen. - Schrift: spätmerowingische Unziale aus dem ersten Viertel des 8. Jahrhunderts; althochdeutsche Glossen in frühkarolingischer Minuskel aus dem letzten Viertel des 8. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex, aus dem die Blätter stammen, der Schrift nach im ersten Viertel des 8. Jahrhunderts im Raum Lothringen/Nordostschweiz/Burgund entstanden; weitere Geschichte unbekannt; in die Leipziger Universitätsbibliothek vermutlich in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bereits als Fragmente gelangt. |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | Abbildung von Fragm. lat. 430-2, f. 1r und Detailabbildung desselben Blattes mit frühalthochdeutschen Randglossen in Ch. Mackert, Zur Fragmentsammlung, 2012, S. 112f. Abbildungen von Fragm. lat. 430-2, f. 1r/2v und f. 1v/2r in Ch. Makert – H. U. Schmid, Ein spätmerowingisches Handschriftenfragment, 2019, S. 155, 157 |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
13.03.2019