Fragment
Bibliothek | Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek |
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Signatur |
Aa 2 [f. 20-35] |
Fragment | F |
Alle Fragmente | |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | BStK.-Nr. 163 (I): StSG. 146; ↗BStK.-Nr. 776; |
Digitalisat |
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Beschreibung | BStK.-Nr. 163 (I): Teil 3 eines Codex aus 4 ursprünglich selbständigen Teilen [zu Teil 4 sieh Katalog Nr. 163 (II)]; Pergament; 16 Blätter; 27,5 x 19,0/20,0 cm; Zählung von 20 bis 35 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; mit Leder überzogene Holzdeckel; ↗BStK.-Nr. 776; |
Geschichte | Im 3. Drittel des 9. Jahrhunderts wohl in Süddeutschland entstanden; BStK.-Nr. 163 (I): nach einem Besitzvermerk auf f. 1r wurde der Codex 1630 zusammen mit anderen Beständen der Konstanzer Dombibliothek für die Benediktinerabtei Weingarten bei Ravensburg erworben; im Zuge der Auflösung des Klosters 1802 kam die Handschrift in die Königliche Bibliothek Fulda, die heutige Hessische Landesbibliothek; ↗BStK.-Nr. 776; Zusammengehörigkeit der Fragmente F und P von B. Bischoff erkannt. |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | BStK.-Nr. 163 (I): Abbildung mehrerer Initialen bei H. Köllner, Abb. 132-136, S. 36f.; Abbildung von f. 32v in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2599 ↗BStK.-Nr. 776; |
Literatur zur Handschrift | |
Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/163%20%28I%29 [Stand 04.12.2024]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/163%20%28I%29.xml [Stand 04.12.2024]. |
Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
06.02.2017