Fragment
Bibliothek | Bern, Burgerbibliothek |
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Signatur |
Cod. 722, 1 |
Fragment | Be |
Alle Fragmente | |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | ↗BStK.-Nr. 72; BStK.-Nr. 66: StSG. 34 |
Digitalisat |
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Beschreibung | Fragmente; Pergament; BStK.-Nr. 66: 3 Doppelblätter; 21,0 x 13,5 cm; Doppelblätter heute mit a, b, c bezeichnet; dadurch ist die ursprüngliche Abfolge in dem Codex umgekehrt; alte Zählung jeweils in der Mitte der Rectoseite oben; c mit 18 und 21, b mit 65 und 70, a mit 115 und 116 bezeichnet; lose in Briefumschlag aufbewahrt; Fragment Bo mit anderen Fragmenten in Mappen in einem Kasten aufbewahrt; ↗BStK.-Nr. 72; aus demselben Codex discissus wie die Fragmente Be und Bo stammt auch das Fragment Zürich, Zentralbibliothek Ms. Z XIV 26, Nr. 3, ein Einzelblatt (ohne althochdeutsche Glossen). |
Geschichte | Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach im 12. oder 13. Jahrhundert im bayerisch-österreichischen Raum entstanden; sie dienten Drucken des 16. Jahrhunderts als Einbände; BStK.-Nr. 66: die Ablösung erfolgte vor 1875, dem Erscheinungsjahr des Berner Katalogs von H. Hagen, in dem die Fragmente bereits als solche aufgeführt sind; ↗BStK.-Nr. 72; |
Inhalte | |
Links | |
Abbildungen | BStK.-Nr. 66: Abbildungen von Blatt a in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2545, 2547 |
Literatur zur Handschrift | |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
06.02.2017