Fragment
Bibliothek | Berlin, Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz |
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Signatur |
Ms. Hamilt. 542 |
Fragment | B |
Alle Fragmente | |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | BStK.-Nr. 36: StSG. 21; ↗BStK.-Nr. 822; |
Beschreibung | Fragmente, in Codices eingebunden; Pergament; BStK.-Nr. 36: 194 Blätter; nach Blatt 1 25 Blätter, nach Blatt 72 13 Blätter ausgefallen; diese bilden heute BStK.-Nr. 822; 20,5 x 13,5 cm; Zählung von 1 bis 194 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; englischer Einband des 19. Jahrhunderts; mit grünem Maroquin überzogene Holzdeckel. ↗BStK.-Nr. 822; |
Geschichte | Codex, aus dem die Fragmente stammen, der Schrift nach im 9./10. Jahrhundert in der Benediktinerabtei St. Gallen entstanden; darauf weist in Fragment B der Bibliotheksstempel auf f. 193v und der Eintrag auf dem zweiten zusätzlichen Blatt vorne; BStK.-Nr. 36: das Fragment befand sich Anfang des 19. Jahrhunderts im Besitz von J. Edwards; später gelangte es in die Preußische Staatsbibliothek Berlin; ↗BStK.-Nr. 822; |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | Abbildung von f. 2r, 11v, 27v, 39v bei A. Fingernagel, Die illuminierten lateinischen Handschriften, 1999, S. 214f. |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
28.09.2021