BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 1002

Bibliothek Zürich, Zentralbibliothek
Signatur

Ms. C 59

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 659

Digitalisat
  • 1002 Zürich, Zentralbibliothek Ms. C 59 (→ Codex)
Beschreibung

Codex; Pergament; 62 Blätter; 29,2 x 18,3 cm; mit hellem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 2 Schließen. - Einrichtung: Schriftspiegel 21,0 x 12,5 cm; einspaltig; 23 Zeilen; einfache, über 2 bis 3 Zeilen reichende Initialen zum Teil in roter Farbe, zum Teil rot-schwarz; Versanfänge in Majuskeln, abwechselnd in roter und grüner Farbe. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 9. und 10. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach im 9. Jahrhundert entstanden; f. 1 sowie f. 55-62 wurden wohl erst im 10. Jahrhundert hinzugefügt; ein Bibliotheksstempel auf f. 1r weist auf die Benediktinerabtei St. Gallen; 1712 gelangte die Handschrift im Zuge des Toggenburger Kriegs nach Zürich.

Inhalte
Links
Abbildungen

Abbildung von f. 25v in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2985

Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005
Zitierempfehlung (HTML/XML)

Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/1002 [Stand 19.04.2024].

Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/1002.xml [Stand 19.04.2024].

Letzte Änderung: Laura Potratzki, 13.06.2017