BStK.-Nr. 957
Bibliothek | Wien, Österreichische Nationalbibliothek |
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Signatur |
Cod. Ser. nova 3647 (ausgelöst aus Cod. Ser. nova 3616) |
Ehemalige Signaturen |
statt bisher irrig: 3617/BStK-Nr. 957g |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - BV. (1973). Die Fragmente wurden in BV. irrtümlich mit der Signatur 3617 aufgenommen; mit der richtigen Signatur 3647 wurden sie in die 2. Nachtragsliste (1985) als Nr. 957a aufgenommen, ohne dass die Identität bemerkt wurde; in der 3. Nachtragsliste wurde Nr. 957a zu Nr. 957g korrigiert; diese Nachtrags-Nr. entfällt nun. |
Beschreibung | Fragment; Pergament; 1 Doppelblatt; 15,5 x 11,2 cm; in modernen Pappeinband eingeheftet. - Einrichtung: Schriftspiegel 11,0 x 8,6 cm; einspaltig (mit darüber hinausgehender breiter marginaler Kommentierung); 36 Zeilen; auf f. 1r am Text- und Kommentaranfang jeweils eine 11 beziehungsweise 7 Zeilen hohe Initiale P in roter Farbe; Rubrizierungen einzelner Majuskeln. - Schrift: frühgotische Minuskel aus der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts von einer Hand aus Westdeutschland. |
Geschichte | Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach in der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts in Westdeutschland entstanden; es wurde vom hinteren Einbanddeckel der im 15. Jahrhundert entstandenen Handschrift Cod. Ser. nova 3616 abgelöst; die Handschrift Ser. nova 3616 wurde der Benediktinerabtei Lambach von der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien 1953 mit 29 weiteren Handschriften abgekauft. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
21.03.2017