BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 942

Bibliothek Wien, Österreichische Nationalbibliothek
Signatur

Cod. 2171

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 614

Beschreibung

Codex; Pergament; 52 Blätter; 28,7/29,2 x 21,5/21,7 cm; mit glattem weißem und mit Handvergoldung versehenem Pergamentband überzogene Pappdeckel; vorgängige Signatur Jur. can. 81, ol. Th. 379. - Einrichtung: Schriftspiegel 25,2/26,5 x 17,0/19,0 cm; zweispaltig; 35-36 Zeilen; zahlreiche Initialen; z.T. Überschriften in roter Capitalis rustica. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus dem 3. Viertel des 9. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach im 3. Viertel des 9. Jahrhunderts wohl im süddeutschen Raum entstanden; nach der Signatur auf f. 52v von Hugo Blotius, Bibliothekar der Wiener Hofbibliothek von 1575-1608, sowie dem Eintrag auf f. 1r befand sich die Handschrift bereits 1576 in der Wiener Hofbibliothek.

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Letzte Änderung: Monja Eberlein, 03.07.2015