BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 921

Bibliothek Wien, Österreichische Nationalbibliothek
Signatur

Cod. 743

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. IV, S. 442 Anm. - BV. (1973)

Beschreibung

Codex; Pergament; 78 Blätter; 31,0 x 18,5 cm; Zählung von 1 bis 73 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; Zahl 78 von jüngerer Hand in der rechten unteren Ecke der Rectoseite; weißer Pergamenteinband auf Pappdeckel; vorgängige Signatur: N0 624 (f. 1r oben); N 41 58 (f. 78v unten). - Einrichtung: Schriftspiegel 25,5 x 14,5 cm; einspaltig; 30-36 Zeilen; einfache, zum Teil gelb gefärbte Initialen. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus dem Ende des 8. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach Ende des 8. Jahrhunderts in West- oder Südwestdeutschland entstanden; die Handschrift gelangte während der Amtszeit des Bibliothekars Hugo Blotius von 1575-1608 in die Wiener Hofbibliothek.

Inhalte
Links
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005
Zitierempfehlung (HTML/XML)

Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/921 [Stand 15.11.2024].

Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/921.xml [Stand 15.11.2024].

Letzte Änderung: Monja Eberlein, 03.07.2015