BStK.-Nr. 845c
Bibliothek | Salzburg (Stadt), Bibliothek der Erzabtei St. Peter |
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Signatur |
a VII 3 |
Ehemalige Signaturen |
früher E |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - 1. Nachtragsliste (1982) (Nr. 839a) |
Beschreibung | Codex; Pergament; 292 Blätter; 26,0 x 17,0 cm; Zählung von 1 bis 292 von jüngerer Hand in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; Zählung nicht auf allen Seiten; auf vielen Seiten ältere Zählung, bei der die Zahl 32 übersprungen wurde, durchgestrichen; mit hellem Leder überzogene dicke Holzdeckel; 2 Schließen; ehemals 5 Buckeln; ältere Signatur E auf einem Papierschild auf dem vorderen Einbanddeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel etwa 20,5 x 12,5 cm; einspaltig; 22 Zeilen; mehrere verzierte Initialen in den Farben rot, gelb und braun; als Ornamentmotive treten Flechtwerk, langfingeriges Profilblatt, kleine Palmetten, Knospen und Blüten auf, die zum südostdeutschen Stil passen; zudem zahlreiche einfache Initialen; Überschriften in roten Majuskeln. - Schrift: frühe karolingische Minuskel des 8./9. Jahrhunderts; f. 1-11, 14f., 58, 244-249, 264 in der zweiten Hälfte des 11. Jahrhunderts geschrieben. |
Geschichte | Codex der Schrift nach um 800 im Salzburger Land entstanden; der Einband weist darauf, dass sich die Handschrift spätestens seit dem 15. Jahrhundert in der Benediktinerabtei St. Peter in Salzburg befand. |
Inhalte |
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Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
11.12.2017