BStK.-Nr. 710g
Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
---|---|
Signatur |
Clm 18580 |
Ehemalige Signaturen |
früher Teg.580 bzw. X.62.030 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. IV, S. 372: ausgeschlossen - 2. Nachtragsliste (1985) (Nr. 653a) |
Digitalisat |
|
Beschreibung | Codex; Pergament; 90 Blätter und 1 Papierblatt vorne; 19,8 x 13,5/13,8 cm; mit hellem Leder überzogene dicke Holzdeckel; ehemals auf dem hinteren Einbanddeckel 5 Buckeln und 1 Schließe; vorgängige Signaturen Teg.580 und X.62.030 auf Papierschildern auf dem Einbandrücken und auf dem vorderen Einbanddeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel 15,7 x 8,7/11,5 cm; f. 1r-2r, 3r-27r, 82r,v, 90v einspaltig; f. 2v, 27v-81v, 83r-90r zweispaltig; 30 Zeilen; von f. 1r-59r zahlreiche einfache Initialen in roter Tinte; Überschriften in roter Tinte, zum Teil in Majuskeln; von f. 59v-90v zahlreiche ganz schlichte Initialen in brauner Tinte; verstärkte Unterlängen. - Schrift: späte karolingische Minuskel aus der Mitte des 12. Jahrhunderts von mehreren Händen. |
Geschichte | Codex der Schrift nach Mitte des 12. Jahrhunderts entstanden; Besitzvermerke des 15. Jahrhunderts auf dem vorderen Einbandspiegel und auf f. 90r weisen auf die Benediktinerabtei Tegernsee; im Zuge der Säkularisation gelangte die Handschrift 1803 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München. |
Inhalte |
|
Links | |
Literatur zur Handschrift |
|
Zitierempfehlung (HTML/XML) | Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/710g [Stand 18.12.2024]. Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/710g.xml [Stand 18.12.2024]. |
Letzte
Änderung:
Christina Beer,
20.02.2018