BStK.-Nr. 595
Bibliothek | München, Bayerische Staatsbibliothek |
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Signatur |
Clm 14508 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - BV. (1973) |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex aus 2 Teilen; Teil 1: f. 1-63; Teil 2: f. 64-148; Pergament; 148 Blätter; 23,0 x 15,0 cm; restaurierter Halbledereinband mit Kettenring. - Einrichtung Teil 2: Schriftspiegel 19,5 x 11,5 cm; einspaltig; 27 Zeilen; Überschriften in roten und schwarzen Majuskeln. - Schrift: Teil 1 Schrift des 14. Jahrhunderts; Teil 2 Minuskel aus dem 3. Viertel des 9. Jahrhunderts. |
Geschichte | Teile des Codex der Schrift nach in verschiedenen Jahrhunderten entstanden; Teil 2 im 3. Viertel des 9. Jahrhunderts wohl im nordöstlichen Frankreich; Teil 1 im 14. Jahrhundert; wohl spätestens im 15. Jahrhundert gelangte die Handschrift in die Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; von da aus kam sie im Zuge der Säkularisation 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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Letzte
Änderung:
Laura Potratzki,
07.06.2017