595
1772
Clm 14508
nicht bei StSG. - BV. (1973)
Autopsie
Codex aus 2 Teilen; Teil 1: f. 1-63; Teil 2: f. 64-148; Pergament; 148 Blätter; 23,0 x 15,0 cm; restaurierter Halbledereinband mit Kettenring. - Einrichtung Teil 2: Schriftspiegel 19,5 x 11,5 cm; einspaltig; 27 Zeilen; Überschriften in roten und schwarzen Majuskeln. - Schrift: Teil 1 Schrift des 14. Jahrhunderts; Teil 2 Minuskel aus dem 3. Viertel des 9. Jahrhunderts.
Teile des Codex der Schrift nach in verschiedenen Jahrhunderten entstanden; Teil 2 im 3. Viertel des 9. Jahrhunderts wohl im nordöstlichen Frankreich; Teil 1 im 14. Jahrhundert; wohl spätestens im 15. Jahrhundert gelangte die Handschrift in die Benediktinerabtei St. Emmeram in Regensburg; von da aus kam sie im Zuge der Säkularisation 1811 in die heutige Bayerische Staatsbibliothek in München.
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