BStK.-Nr. 435
Bibliothek |
Melk, Stiftsbibliothek |
Signatur |
Unsigniert unauffindbar
|
Identifizierung als Glossenhandschrift |
StSG. 293 |
Beschreibung |
Fragment; Pergament; 1 Blatt; Oktavformat. - Einrichtung: unbekannt. - Schrift: karolingische Minuskel des 9. Jahrhunderts. |
Geschichte |
Codex, aus dem das Fragment stammt, der Schrift nach im 9. Jahrhundert vermutlich in der Benediktinerabtei Melk entstanden. |
Inhalte |
|
Links |
|
Literatur zur Handschrift
|
-
Ch. Glaßner - A. Haidinger, Die Anfänge der Melker Bibliothek,
S. 17
-
Sigrid Krämer – Michael Bernhard, Handschriftenerbe des deutschen Mittelalters, Teil 3. Handschriften-Register, Mittelalterliche Bibliothekskataloge Deutschlands und der Schweiz. Ergänzungsband I, München 1990,
S. 330
-
Wolfgang Schulte, Die althochdeutsche Glossierung der Dialoge Gregors des Großen, Studien zum Althochdeutschen 22, Göttingen 1993,
S. 894
-
Claudia Wich-Reif, Studien zur Textglossarüberlieferung. Mit Untersuchungen zu den Handschriften St. Gallen, Stiftsbibliothek 292 und Karlsruhe, Badische Landesbibliothek St. Peter perg. 87, Heidelberg 2001,
S. 342
-
Die althochdeutschen Glossen. Gesammelt und bearbeitet von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, IV. Alphabetisch geordnete Glossare. Adespota Nachträge zu Band I-III. Handschriftenverzeichnis, Unveränderter Nachdruck 1969, Dublin – Zürich 1898,
S. 503, Nr. 293.
|
Zitierempfehlung (HTML/XML) |
Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/435 [Stand 16.01.2021].
Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/435.xml [Stand 16.01.2021].
|
Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
15.02.2017