BStK.-Nr. 431
| Bibliothek | Melk, Stiftsbibliothek | 
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| Signatur | Nr. 883/1 | 
| Ehemalige Signaturen | früher K 8 | 
| Beschreibungsgrundlage | Autopsie | 
| Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 289 | Digitalisat | 
| Beschreibung | Codex aus zwei Teilen; Teil 1: f. 1-42; Teil 2: f. 43-49; Pergament; 50 Blätter sowie vorne und hinten je ein zusätzliches Papierblatt; 21,5 x 15,7 cm; Zählung von 1 bis 49 von moderner Hand mit Bleistift jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; zwischen f. 41 und 42 ein ungezähltes Blatt; moderner braun-marmorierter Pappeinband, der über den Rücken mit Leder bezogen ist; Buchrücken mit Gold verziert; ehemalige Signatur K. 8a auf einem Papierschild auf dem vorderen Einbanddeckel. - Einrichtung: Schriftspiegel Teil 1: 14,0 x 7,2 cm (auf den meisten Seiten darüber hinausgehende Kommentierung); Teil 2: 19,5 x 12,0/13,0 cm; Teil 1 einspaltig (zum Teil mit breiter marginaler Kommentierung); Teil 2 zweispaltig; Teil 1 27 Zeilen; Teil 2 42 Zeilen; Teil 1 zahlreiche einfache Initialen in den Farben rot und blau; Überschriften in roter Tinte; Teil 2 einfache Initialen in brauner Tinte. - Schrift: Teil 1 und Teil 2 in verschiedenen Buchschriften des 13./14. Jahrhunderts. | 
| Geschichte | Einzelne Teile des Codex der Schrift nach im 13./14. Jahrhundert entstanden; ein moderner Bibliotheksstempel weist auf die Benediktinerabtei Melk. | 
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| Literatur zur Handschrift | 
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    Änderung:
      Christina Beer,
    05.07.2016