BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 391

Bibliothek London, The British Library
Signatur

Add. 18379

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 268

Beschreibung

Codex; Pergament; 151 Blätter sowie 5 zusätzliche ungezählte Blätter vorne und 3 hinten; etwa 34,2 x 24,0 cm; f. 1r (Papier) sind 2 Papierzettel aufgeklebt; moderner Bibliothekseinband. - Einrichtung: Schriftspiegel 27,5 x 21,5 cm; dreispaltig; 38-40 Zeilen; f. 88ra, 88va sowie von f. 104r-149r jeweils rc und va und f. 149vb-150rb über 60 sehr viel kleiner geschriebene Zeilen; Überschriften in roter Farbe. - Schrift: Minuskel von einer Hand des 13. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach im 13. Jahrhundert entstanden; ein Besitzvermerk von 1659 auf f. 2r weist auf die Benediktinerabtei Georgenberg in Tirol, die nach einem Brand 1705 nach Fiecht verlegt wurde; das British Museum erwarb die Handschrift am 8.10.1850 vom Antiquar A. Asher in Berlin.

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