Beschreibung |
Codex aus 2 Teilen; Teil 1: p. 3-290; Teil 2: p. 291-323; Pergament; 160 Blätter; p. 1/2 und 324/325 Papier; p. 3-290 17,0 x 10,5/ 11,0 cm; p. 291-323 16,5 x 11,0 cm; Zählung von 3 bis 323 von jüngerer Hand jeweils in der äußeren oberen Ecke der Seite; Zahl 303 bei der Zählung übersprungen; Einband aus dem 18. Jahrhundert. - Einrichtung: Schriftspiegel 13,5/14,5 x 7,5/8,5 cm; einspaltig; p. 3-290 14-26 Zeilen; p. 291-323 14 Zeilen; reich mit Pflanzen und Tiermotiven verzierte Initialen in roter und schwarzer Farbe zu Beginn eines neuen Buchstabens; Initialen häufig rot ausgemalt oder umpunktet. - Schrift: vorkarolingische Minuskel von mehreren insular geprägten Händen aus dem Ende des 8. Jahrhunderts. |
Abbildungen |
Abbildung von p. 238-239 bei J. Splett, Das 'Abrogans'-Glossar, 2009, S. 740; Abbildung von p. 120 bei G. Eis, 1949, Tafel 3, S. 21; Abbildung des Beginns des Abrogans- Glossars bei P.O. Müller, 2002, Abb. 10, S. 44; Abbildung von f. 1r bei N. Mumelter, 1984, Abb. 4, S. 269; Abbildung von p. 320 bei P. Ochsenbein, in: Cimelia, 2000, S. 33; Abbildung von p. 229, 320, 321 bei St. Sonderegger, Althochdeutsch, 1970, Abb. 19, 9f., S. 169, 149, 151; Abbildung von p. 320 bei St. Sonderegger, in: Das Kloster St. Gallen, 1999, Abb. 101, S. 208; Abbildung von p. 319f. bei St. Sonderegger, in: Die Kultur, 1990, Abb. 48, S. 167; Abbildung eines Ausschnitts von p. 12 bei B. Bulitta, Ein Phantomwort, 1999, Abb. 1, S. 34 |