BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 225

Bibliothek St. Gallen, Stiftsbibliothek
Signatur

299

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 194

Digitalisat
  • 225 St. Gallen, Stiftsbibliothek 299 (→ Codex)
Beschreibung

Codex aus 2 Teilen; Teil 1: p. 1-73; Teil 2: p. 74-336; Pergament; 169 Blätter sowie 1 zusätzliches Papierdoppelblatt vorne; 22,4 x 15,8 cm; Zählung von 1 bis 334 von jüngerer Hand jeweils in der äußeren oberen Ecke der Seite; Blatt zwischen p. 4 und 5 ursprünglich in der Zählung übersprungen; p. 4 heute als 4a, die 2 folgenden Seiten als 4b und 4c bezeichnet; Seite nach p. 64 in der Zählung übersprungen; Zahl 75 übersprungen; Einband des 15. Jahrhunderts; mit hellbraunem gepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 2 Schließen; heute 1 Schließe. - Einrichtung: Schriftspiegel 16,6/16,7 x 11,5/12,5 cm; einspaltig; p. 26-33 mehrspaltig; p. 268-269, 288-291 zweispaltig; 20 Zeilen; Überschriften in Capitalis rustica; p. 121, 135, 145 Federzeichnungen. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen aus der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach in der 2. Hälfte des 9. Jahrhunderts in der Benediktinerabtei St. Gallen entstanden.

Inhalte
Links
Abbildungen

Abbildungen von p. 16, 33, 38, 190 in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2685, 2687, 2689, 2691

Abbildung von p. 33 bei S. Stricker, Zur Typisierung von Glossaren, 2009, S. 601

Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005
Zitierempfehlung (HTML/XML)

Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/225 [Stand 21.12.2024].

Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/225.xml [Stand 21.12.2024].

Letzte Änderung: Laura Potratzki, 13.06.2017