BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 208

Bibliothek St. Gallen, Stiftsbibliothek
Signatur

242

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 179

Digitalisat
  • 208 St. Gallen, Stiftsbibliothek 242 (→ Codex)
Beschreibung

Codex aus 5 Teilen; Teil 1: p. 3-16; Teil 2: p. 16-20; Teil 3: p. 21-252; Teil 4: p. 253-268; Teil 5: p. 269-272; Pergament; p. 273-275 Papier; 135 Blätter sowie je 1 zusätzliches Papierblatt vorne und hinten; von p. 167a/167b nur noch die obere Hälfte erhalten; p. 275 dem hinteren Einbanddeckel aufgeklebt; Blätter beschnitten; etwa 24,5 x 18,5 cm; Zählung von 1 bis 275 von jüngerer Hand jeweils in der äußeren oberen Ecke der Seite; Zahlen 167 und 203 zweimal verwendet; Renaissance-Einband; Holzdeckel; mit braunem blindgepreßtem Leder überzogener Rücken; ehemals 1 Schließe. - Einrichtung: Schriftspiegel p. 21-167: 17,5/18,0 x 11,0 cm; p. 168-252: 20,5 x 11,0/12,0 cm; p. 21-167, 168-246 einspaltig; p. 247-252 zweispaltig; p. 21-252 25-26 Zeilen; p. 21-252 Überschriften in roter Capitalis rustica; Initialen in roter Farbe. - Schrift: karolingische Minuskel, p. 21-252 von mehreren Händen des 10. Jahrhunderts.

Geschichte

Einzelne Teile des Codex der Schrift nach in verschiedenen Jahrhunderten entstanden; p. 21-252 im 10. Jahrhundert in St. Gallen entstanden; spätestens seit 1824 liegt der Codex in seiner heutigen Form vor, worauf der Inhaltsvermerk des St. Galler Bibliothekars Ildefons von Arx (1755-1833) auf p. 1 weist.

Inhalte
Links
Abbildungen

Abbildungen von p. 23, 88, 247 in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2651, 2653, 2655

Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005
Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005
Zitierempfehlung (HTML/XML)

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Letzte Änderung: Michaela Pölzl, 26.04.2016