BStK.-Nr. 34d
Bibliothek | Basel, Universitätsbibliothek |
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Signatur |
B. X. 18 |
Ehemalige Signaturen |
früher D XII |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - 2. Nachtragsliste (1985) (Nr. 28b) |
Beschreibung | Codex aus mehreren Teilen; Pergament; f. 132-135 Papier; 135 Blätter sowie je 1 zusätzliches Blatt vorne und hinten; 14,3 x 10,5/11,0 cm; Zählung von II bis X und XXIII bis CXLIII von älterer Hand jeweils oben in der Mitte der Rectoseite; zudem Zählung von 1 bis 135 von jüngerer Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; f. II-X der alten Zählung entsprechen f. 2-10 der neuen Zählung, f. XXIII-CXLIII entsprechen f. 11-131; zusätzliche Blätter mit A und B bezeichnet; mit Leder überzogene Holzdeckel; eine Schließe; Einband restauriert; vorgängige Signatur D XII auf dem vorderen Einbanddeckel. - Einrichtung f. 11ra-23vc: Schriftspiegel 10,0 x 8,0/8,5 cm; f. 11r zweispaltig; f. 11v-23v dreispaltig; f. 11ra-23vc 29-32 Zeilen; Überschriften in roter Farbe; einfache rote Initialen. - Schrift: verschiedene Schriften von mehreren Händen des 14. Jahrhunderts; f. 11r-23v kalligraphische Buchminuskel von einer Hand des 14. Jahrhunderts; f. A und B von einer Hand des 13. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex der Schrift nach im 14. Jahrhundert entstanden; ein Besitzvermerk des Priors J. Louber auf f. 135v weist auf die Kartause Basel; nach weiteren Besitzvermerken stammt ein Teil des Codex aus Speyer, f. 11-23 nach einem Besitzvermerk auf f. 11r aus dem Besitz des Dekans A. Ruestman von Rheinfelden; 1590 gelangte die Handschrift als Bestandteil der Kartäuserbibliothek in die Universitätsbibliothek Basel. |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | Abbildung von f. 17r in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2463 |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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Letzte
Änderung:
Alexander Bock,
04.12.2017