BStK.-Nr. 26
Bibliothek | Basel, Universitätsbibliothek |
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Signatur |
B. V. 21 |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | StSG. 14 |
Digitalisat |
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Beschreibung | Codex aus 2 ursprünglich selbständigen Teilen; Teil 1: f. 2-96; Teil 2: f. 97-167; Pergament; 166 Blätter; 26,0 x 18,0 cm; Zählung von 2 bis 167 von moderner Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; das als 1 gezählte Blatt nicht mehr vorhanden; mit blindgepreßtem Leder überzogene Holzdeckel; ehemals 2 Schließen. - Einrichtung f. 97r167v: Schriftspiegel 21,3/23,0 x 13,0/13,5 cm; einspaltig; 32-36 Zeilen; reich mit Ranken und Figuren verzierte Initialen in roter, schwarzer, blauer und grüner Farbe; Überschriften in Capitalis rustica in roter Farbe. - Schrift: f. 2r-96v gotische Buchminuskel von einer Hand des 14. Jahrhunderts; f. 97r-167v spätkarolingische Minuskel von mehreren Händen des 12. Jahrhunderts. |
Geschichte | Einzelne Teile des Codex der Schrift nach in verschiedenen Jahrhunderten entstanden, f. 2r-96v im 14., f. 97r-167v im 12. Jahrhundert; nach Besitzvermerken auf f. 96v und 167v befanden sich die einzelnen Teile des Codex spätestens seit dem 15. Jahrhundert in dem Dominikanerkloster Basel; 1559 gelangte die Handschrift als Bestandteil der Dominikanerbibliothek in die Universitätsbibliothek Basel. |
Inhalte |
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Links | |
Abbildungen | Abbildung von f. 120r in BStK., Bd. VI, 2005, S. 2439 |
Literatur zur Handschrift: Stand des Katalogs 2005 |
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Literatur zur Handschrift: Ergänzungen seit 2005 | |
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Letzte
Änderung:
Michaela Pölzl,
20.04.2017