BStK.-Nr. 27
Bibliothek | Basel, Universitätsbibliothek |
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Signatur |
B. VI. 3 |
Ehemalige Signaturen |
früher B. xxiiij bzw. G IX |
Beschreibungsgrundlage | Autopsie |
Identifizierung als Glossenhandschrift | nicht bei StSG. - BV. (1973) |
Beschreibung | Codex; Pergament; 235 Blätter sowie je 1 zusätzliches Papierblatt vorne und hinten; 25,0 x 16,0 cm; f. 101 15,0 x 14,0 cm; Zählung von 1 bis 235 von moderner Hand jeweils in der rechten oberen Ecke der Rectoseite; zusätzliche Blätter vorne und hinten mit A und B bezeichnet; Einband 1950 restauriert; moderner Halbpergamenteinband mit graubraunem Papierüberzug; vorgängige Signatur B. xxiiij auf f. 2r (radiert) und G X auf f. 1v; vorgängige Signatur GX auf f. 2r korrigiert in G IX. - Einrichtung: Schriftspiegel etwa 20,0 x 12,0/13,0 cm; einspaltig; 23-27 Zeilen; einfache Initialen; ab f. 163r Initialen rot ausgefüllt; Überschriften in Unziale oder Capitalis rustica in roter Farbe. - Schrift: karolingische Minuskel von mehreren Händen des 9. Jahrhunderts, auf f. 100r-101v, 162r-235v Zusätze des 10. Jahrhunderts. |
Geschichte | Codex der Schrift nach im 9. Jahrhundert vielleicht im oberrheinischen Gebiet (Schweiz?) entstanden; auf f. 100-101, 162-235 Ergänzungen des 10. Jahrhunderts; nach einem Besitzvermerk des Priors A. Brouwer (1439-1449) auf f. 1v befand sich die Handschrift spätestens seit der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts im Besitz der Kartause Basel, wohin sie als Geschenk des Archidiakons von Lodève, P. Trilia, kam; 1590 gelangte sie als Bestandteil der Kartäuserbibliothek in die Universitätsbibliothek Basel. |
Inhalte |
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Links | |
Literatur zur Handschrift |
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Änderung:
Christina Beer,
20.02.2018