Handschrift(en) |
- Wien, Österreichische Nationalbibliothek Cod. 387
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Glossierte Inhalte |
910, f. 3r: volkssprachiger Eintrag ohne erkennbaren Textbezug
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Zahl und Art der Glossen |
Eintrag ohne erkennbaren Textbezug: 1 deutsche Eintragung in eigener Zeile (wie eine Überschrift) über dem von selber Hand geschriebenen Bienensegen; Wort ohne erkennbaren Bezug zu den lateinischen Lemmata des Bienensegens eingetragen; möglicherweise handelt es sich um einen kurzen Einleitungssatz zum nachfolgenden Segen. |
Zeit |
10. Jahrhundert. |
Ort |
Salzburg. |
Sprachgeographische Einordnung |
Unbestimmt.ⓘ |
Edition |
H. Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge, S. 139; Kurzedition auch bei Andreas Nievergelt, 2020, S. 143.
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Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
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Hartwig Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge. Old High German Glosses: A Supplement, Toronto – Buffalo 1974, S. 139
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Hartwig Mayer, Die althochdeutschen Griffelglossen der Handschrift Salzburg St. Peter a VII 2, Studien zum Althochdeutschen 28, Göttingen 1994, S. 30
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Arend Quak, Unveröffentlichte althochdeutsche Glossen aus Wiener Handschriften I, ABÄG. 8 (1975), S. 15
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Walter Stach, Mitteilungen zur mittelalterlichen Glossographie, in: Liber Floridus. Mittellateinische Studien. Paul Lehmann zum 65. Geburtstag am 13. Juli 1949, herausgegeben von Bernhard Bischoff – Suso Brechter, St. Ottilien 1950, S. 16
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Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
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Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 143
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Ingo Reiffenstein, Salzburger Glossenhandschriften, in: Die althochdeutsche und altsächsische Glossographie. Ein Handbuch, II, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Berlin – New York 2009, S. 1441
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