BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 909

Bibliothek Wien, Österreichische Nationalbibliothek
Signatur

Cod. 361

Beschreibungsgrundlage

Autopsie

Identifizierung als Glossenhandschrift

StSG. 591

Beschreibung

Codex; Pergament; 184 Blätter; 33,0 x 23,0 cm; weißer Pergamenteinband der Hofbibliothek von 1752. - Einrichtung: Schriftspiegel 23,5 x 16,0 cm; einspaltig; 26 Zeilen; rote Überschriften, rote Initialen, Canonestafeln mit roten Bögeneinrahmungen. - Schrift: romanische Buchminuskel aus der Mitte des 12. Jahrhunderts.

Geschichte

Codex der Schrift nach in der Mitte des 12. Jahrhunderts in Österreich entstanden; nach der Schrift mehrerer Randvermerke befand sich die Handschrift im Besitz des Wiener Medizinprofessors Wolfgang Lazius (1514-1565); nach einer Signatur auf f. 184v von Hugo Blotius, Bibliothekar der Wiener Hofbibliothek von 1575-1608, war sie spätestens seit 1576 in der Wiener Hofbibliothek.

Inhalte
Links
Literatur zur Handschrift
Zitierempfehlung (HTML/XML)

Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/909 [Stand 14.11.2024].

Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/909.xml [Stand 14.11.2024].

Letzte Änderung: Monja Eberlein, 03.07.2015