Zahl und Art der Glossen |
Textglossierung: 16 meist interlinear stehende Griffelglossen [f. 57v, 87v, 90r (2), 105r, 110r, 112v, 123r, 124r (2), 124v (2), 136r, 140r, 156r, 157v] zu Vergil, Aeneis; zudem viele lateinische Griffelglossen; insgesamt sind etwa 600 Einritzungen erkennbar. |
Edition |
M. McCormick, Five Hundred Unknown Glosses From the Palatine Virgil, S. 34, 47, 50, 56, 58, 60, 63-65, 69, 71, 77f.; 16 Glossen dieser Edition erneut ediert und sprachlich kommentiert sowie eine bislang nicht gedeutete Glosse erklärt von H. Tiefenbach, Sprachwissenschaft 26 (2001) S. 99-101; diese Angaben wiederum korrekturbedürftig nach E. Glaser - A. Nievergelt, in: Entstehung des Deutschen, S. 127.
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