• Paris, Bibliothèque Nationale de France lat. 7930

Textglossierung: 3 Interlinearglossen (f. 207r) zu Pseudo-Vergil, Moretum; zudem reiche lateinische Glossierung; lateinische und volkssprachige Glossen von der Texthand.

Glossen gleichzeitig mit dem Text im 11. Jahrhundert eingetragen.

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Wohl rhfrk. (nach U. Blech, S. 376).

H. Lohmeyer, Vergil im deutschen Geistesleben, S. 178 Anm.; Berichtigung und vollständige Edition bei U. Blech, Germanistische Glossenstudien, S. 372-374.

• Die althochdeutschen Glossen. Gesammelt und bearbeitet von Elias Steinmeyer und Eduard Sievers, V. Ergänzungen und Untersuchungen, Unveränderter Nachdruck 1969, Dublin – Zürich 1922, S. V
• Ulrike Blech, Germanistische Glossenstudien zu Handschriften aus französischen Bibliotheken, Monographien zur Sprachwissenschaft 4, Heidelberg 1977, S. 371-376
• Hermann Lohmeyer, Vergil im deutschen Geistesleben bis auf Notker III., GSt. 96, Berlin 1930, S. 68
• Edda Petri Bean, Die Lehnbildungen der althochdeutschen Vergilglossen, Augsburg 1974 [Dissertation München], S. 12
• Hartwig Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge. Old High German Glosses: A Supplement, Toronto – Buffalo 1974, S. XIX

• Nikolaus Henkel, Vergil (Publius Vergilius Maro). Althochdeutsche Glossierung, in: Althochdeutsche und altsächsische Literatur, herausgegeben von Rolf Bergmann, De Gruyter Lexikon, Berlin – Boston 2013, S. 472-480
• Claudia Wich-Reif, Lateinisch-althochdeutsches Codeswitching als kommunikative Praktik in mittelalterlichen Handschriften im germanisch-romanischen Übergangsraum? Eine Bestandsaufnahme, RhVB. 83 (2019), S. 9

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