BStK Online

Datenbank der althochdeutschen und altsächsischen Glossenhandschriften

BStK.-Nr. 291

Handschrift(en)
  • Karlsruhe, Badische Landesbibliothek Aug. perg. 15
Glossierte Inhalte
  • 291, f. 151v: lateinisch-deutsche Federprobe ohne erkennbaren Textbezug
  • Zahl und Art der Glossen

    Isolierter Worteintrag: 1 kopfstehend eingetragener lateinisch-deutscher Marginaleintrag (f. 151v), möglicherweise eine Federprobe, da kein erkennbarer Textbezug zu dem Homiliar (pars aestivalis) besteht; nach A. Nievergelt ist der volkssprachige Charakter der Eintragung fraglich (vgl. Federproben, 2020, S. 149).

    Zeit

    Federprobe im 11. oder 12. Jahrhundert eingetragen.

    Ort

    -

    Sprachgeographische Einordnung

    Unbestimmt.

    Edition

    H. Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge, S. 38 [dort irrig f. 151r]; B. Bischoff, Katalog der festländischen Handschriften des neunten Jahrhunderts, I, S. 333; Kurzedition mit leicht anderer Lesung bei Andreas Nievergelt, 2020, S. 149.

    Literatur zu den Glossen: Stand des Katalogs 2005
    Literatur zu den Glossen: Ergänzungen seit 2005
    Zitierempfehlung (HTML/XML)

    Bei der Übernahme von Informationen zur vorliegenden Handschrift aus der Datenbank empfehlen wir folgende Zitation: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/291 [Stand 25.12.2024].

    Für den Verweis auf das entsprechende XML-Dokument zitieren Sie: BStK Online: https://glossen.germ-ling.uni-bamberg.de/bstk/291.xml [Stand 25.12.2024].

    Letzte Änderung: Michaela Pölzl, 06.11.2020