• Karlsruhe, Badische Landesbibliothek Aug. perg. 14

Glosse in Federprobe: 1 verblasste Interlinearglosse (f. 109v) ohne erkennbaren Zusammenhang zum Text der Handschrift auf einer Seite mit Federproben eingetragen; außerdem mehrere althochdeutsche Personennamen (f. 48vb, 110r).

9. oder 10. Jahrhundert.

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Unbestimmt.ⓘ

H. Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge; Andreas Nievergelt, 2020, S. 139.

• Hartwig Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge. Old High German Glosses: A Supplement, Toronto – Buffalo 1974, S. 38
• Walter Stach, Mitteilungen zur mittelalterlichen Glossographie, in: Liber Floridus. Mittellateinische Studien. Paul Lehmann zum 65. Geburtstag am 13. Juli 1949, herausgegeben von Bernhard Bischoff – Suso Brechter, St. Ottilien 1950, S. 13

• Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 139

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