• Fulda, Hochschul- und Landesbibliothek Aa 20

Die aufgrund des Hinweises bei H. Mayer, FMSt. 7 (1973) S. 230 in BV. aufgenommene Handschrift enthält laut H. Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge, S. xvii, keine althochdeutschen Glossen; SchG. (2004) meldet eine althochdeutsche Federprobe mit mehreren Wörtern auf f. 127v, deren volkssprachiger Charakter von A. Nievergelt allerdings teilweise in Zweifel gezogen wird (vgl. Federproben, 2020, S. 149).

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Unbestimmt.ⓘ

Kurzedition bei Andreas Nievergelt, 2020, S. 149.

• Hartwig Mayer, Althochdeutsche Glossen: Nachträge. Old High German Glosses: A Supplement, Toronto – Buffalo 1974, S. XVII

• Althochdeutscher und Altsächsischer Glossenwortschatz, 1-12, herausgegeben von Rudolf Schützeichel, Tübingen 2004, Bd. 2, S. 453; Bd. 7, S. 77, 86; Bd. 8, S. 212; Bd. 9, S. 372
• Brigitte Bulitta, Das Althochdeutsche Wörterbuch und die althochdeutsche Glossenforschung, in: Das Althochdeutsche Wörterbuch. Auf Grund der von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen in Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig. Begründet von Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings. Unter der Leitung von Brigitte Bulitta, Band V, K und L, Elfte Lieferung, herausgegeben von Gotthard Lerchner, Berlin 2007 [Wiederabdruck in ZDA. 138 (2009) S. 423-457 (http://www.jstor.org/stable/20658670)], S. XVIII, XXXI
• Andreas Nievergelt, Was sind eigentlich Federproben?, in: Glossenstudien. Ergebnisse der neuen Forschung, herausgegeben von Rolf Bergmann – Stefanie Stricker, Germanistische Bibliothek 70, Heidelberg 2020, S. 133, 149

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